Hi
Da gibt es sicher viele Möglichkeiten. ABRP kann das auch. Aber für eine rel. schmale Mark und mit niedriger Schwelle ist Maps für den ersten Überblick glaub ich gut.
Hi
Da gibt es sicher viele Möglichkeiten. ABRP kann das auch. Aber für eine rel. schmale Mark und mit niedriger Schwelle ist Maps für den ersten Überblick glaub ich gut.
Hi Zusammen!
In der Diskussion spielt das Höhenprofil immer eine große Rolle.
Vielleicht kann man das nach dem Beschrieb hier mal machen, wenn die Datenschutzverordnung es zulässt.
Man muss ja auch nur das Höhenprofil screen-shotten (was'n Wort)...
Etwas fummelig, wenn die Auto-Strecke nicht mit der Fahrradstrecke gleich ist. Muss man die Wegpunkte passend hinziehen.
Hab heute unseren örtlichen Händler "besucht" und mir auf dem Hof die Farben angesehen.
Hatte eine größere Abweichung erwartet...
Standen ein Scala in Quarz-Grau und ein Fabia in Graphite-Grauf direkt nebeneinander.
Quarz-Grau ist etwas dunkler... Aber, wenn man es nicht weiß, würde man den Unterschied kaum bemerken.
Hab jetzt keine Angst mehr...
Hi!
Ich möchte, wenn ich darf auch meinen Senf dazu geben...
Softwareentwicklung funktioniert oft nach agilen Methoden - oder sollte so funktionieren. Eine übliche Anwendung dazu ist SCRUM (Wer sich dafür interessiert, bitte einfach das Netz bemühen - würde hier zu weit gehen... Hier ist eine gute Zusammenfassung - wie ich finde).
Die Grundidee ist, die Software in kleinen Sprints (kleinen Häppchen) zu überarbeiten/entwickeln. Man nimmt "Problemstellungen" in einem "Problemspeicher" - dem Backlog - auf, definiert die konkreten Anforderungen und priorisiert diese.
Dann wird im Team an kleinen "Sprints" an dem Teil-Problem gearbeitet und die Erreichung der Zielvorgaben in täglichen Meetings überprüft.
Wenn die vorab definierten Anforderungen durch die Software erfüllt worden sind, wird - im Regelfall - die Software an den Kunden ausgeliefert, anderweitig wird in weiteren Daily-Sprints nachgebessert.
Eigentlich eine einfache Sache.
An dieser Stelle möchte ich ein Zitat aus dem Link oben anbringen:
"Die Scrum-Väter haben ihr Framework nicht umsonst als leicht verständlich, doch schwer zu meistern definiert. Zwar ist der Scrum Guide schnell gelesen und seine Essenz schnell verstanden, wer ihn dann im Unternehmen anwenden möchte, wird aber schnell viele Fragen haben, auf die das Scrum Framework keine Antwort gibt."
Dies spiegelt auch meine Erfahrung in einer Umstrukturierung der Prozessabläufe in Unternehmen wider, sei es 5S, PDCA, Wertstromdesign, usw.
Auf Papier hört sich das alles gut an, in der Umsetzung kann das ein Horror sein, weil irgendwo irgendwer zu irgendeinem Zeitpunkt noch mit den Schnittstellen-Prozessen nicht bereit ist und das zu ungeplanten und oft massiven Störungen im eigenen Prozess führt, die wiederum die gesamte Zeitschiene komplett auf den Kopf stellen können.
Ich kann auch die PR und Marketingabteilungen verstehen, die haben Mühe aus der Entwicklung verlässliche Termine zu bekommen, daher fahren sie eine Hinhaltetaktik.
Würden hier irgendwelche Termine kommuniziert, würde schnell durch Halbwissen und Halbinformationen eine ähnliche Situation entstehen wie hier im Wartesaal bei den Lieferzeiten. Jeder hat irgendwo etwas gehört und meint es besser zu wissen und fragt zum 5. Mal in der Woche bei Olga nach, wo denn sein Auto ist. Die Händler haben auch nur halbgare Informationen oder saugen sich etwas aus den Fingern, um dem Kunden überhaupt etwas zu sagen.
Klar ist jedoch auch, KEINE Kommunikation ist aber die schlechteste Variante!
Besser ist, man spielt mit offenen Karten uns sagt z.B.: "Stand heute können wir keine verlässlichen Termine abgeben. Lasst uns in zwei Tagen/einer Woche/einem Monat nochmal dazu reden und die Situation neu bewerten."
Dann hat jeder eine Aussage und die Entwickler können arbeiten ohne ständig Updates an das Marketing liefern zu müssen. Und ich glaube, das ist auch das, was bei VW gerade gemacht worden ist. Nur, dass das Marketing scheinbar diese Kommunikation nicht nach Außen weiterführt.
Vielleicht bessert sich die Situation ja bald, weil Speicher und andere den Druck erhöhen, aber auch vielleicht, weil die Probleme auf der Entwicklungsseite zusehends kleiner werden und die Zahnräder immer besser ineinander greifen.
Mir fällt auf, dass Fahrer der 80er die Videos genauer nach Fehlern untersuchen und die 60er ganz still sind...
Jeder sucht nach einer Bestätigung für die eigenen Entscheidungen.
Wir werden die Wahrheit aus solchen Videos wohl nie herausfinden können. Jeder ist in der einen oder anderen Richtung voreingenommen und die Tester sind wissenschaftlich nicht geschult. Und nicht zu allerletzt ist die Stichprobe der Fahrten nicht hinreichend groß und die Untersuchungen nicht doppelt-verblindet. Also keine belastbare Studie...
Ich sehe mi diese Art der Videos trotzdem gerne an, um mich auf meine Eny einzustellen und aus den Fehlern und Erfahrungen der anderen zu lernen.