Beiträge von dognose

Zitat von joeboe1

Moin habe endlich nachricht von meinem Händler das mein Auto in der KW 28 in die Produktion gegeben wurde, wie lange wird es dann bis zur Fertigstellung und Auslieferung wohl dauern ? Wer kann hier mit Erfahrung aufwarten

Bei mir kommt ganz gut hin, was der Händler geschätzt hatte:

- Produktion 1 Woche

- Auslieferung bis deutsches Zentrum 1-2 Wochen

- Auslieferung zum Händler, und fertig machen ca 1 Woche.

Die 1-2 Wochen "Post-Produktion" sind stark davon abhängig, ob das Fahrzeug die Q&A reibungslos passiert, oder ob noch was nachgearbeitet werden muss.

So, auch bei mir ist es nun soweit.

Der hat angerufen, Kermit ist gerade auf dem Weg zum Autohaus, geplante Auslieferung soll der 02.08 werden.

Gut, dass wir am 01.08 in den Urlaub fliegen

Er versucht es noch auf den 01.08 zu pushen, aber kann es natürlich nicht versprechen.

Zitat von eSwimmer-77

Tesla

Mercedes

BMW

Gern geschehen.

Mercedes?

Genau, wenn der GLC nach dem Einsteigen 50 Sekunden zum Booten braucht, bevor du den Motor anschalten kannst. Top Performance.

BMW?

Hatte ich 3, die waren immer "ok" aber nichts davon herausragend. Lag und ruckeln gab es immer mal wieder im "nicht störenden" Bereich.

Ja, Tesla hat's im Griff, dem stimme ich zu.

Immer bedenken: Ins Forum begibt sich meist, wer ein Problem hat und eine Lösung sucht.
Daher kann man schon meinen "Ohje, da ist ja kein Auto fehlerfrei".

Kaum ein Benutzer erstellt einen Post und sagt: "Hallo, wollte nur mal sagen, dass mir alles super funktioniert und auch keine Probleme auftreten"

Das bemängelte Infotainment ist jammern auf hohem Niveau. Sicher ist es nicht so flüssig und ruckelfrei wie ein modernes Smartphone oder iPhone,
aber das kann es auch nicht. Ein schnelles Smartphone kostet um die 1500 Euro mittlerweile, würden die Hersteller sowas fürs Infotainment verbauen,
müssten Sie allein dafür fast 6000 Euro aufrufen. (Gängiger Schlüssel ist, dass etwas im EK 25% kosten darf bei der AMI).

Warte zwar noch auf meinen, aber hatte 2 Tage einen zur Probefahrt und konnte (vor fast einem Jahr bereits) keine "unvertretbaren Probleme" erkennen.

Zitat von Al33Bundy

Also Stand jetzt tendiere ich zu der Zappy V2.1 mit 22 KW. Das Problem bei mir ist dass der WR im DG sitzt, das Auto aber in der Garage :). Eine Leitung bis unters Dach zu legen ist mir zu aufwendig. Somit kommt eher die Zappy in Betracht.

Habe auch ne 22kw (für die Zukunft und so) - der Enyaq lädt aber nur 11 kw, das weißt?

Die Zappy wäre es bei mir auch geworden, wenn es nicht von Fronius eine preislich vernünftige Option gegeben hätte.

Zitat von PacmanII

Jetzt geht irgendwie alles schneller als gedacht. Auf Nachfrage beim Händler hab ich gerade erfahren, dass mein Auto wohl bereits "in Produktion" und eine Übergabe an mich Ende Juli angedacht ist (natürlich unverbindlich). Zuletzt hatte man mir noch eine Produktion in KW33 und Lieferung September kommuniziert. Angeblich drückt Skoda nun so auf die Tube, da ab 01.09.2023 ja die Förderung für gewerbliche Fahrzeuge weg fällt und man Zulassung und Beantragung vorher noch ermöglichen will. Wie auch immer, ich bin gespannt und muss mich jetzt dringend um das Thema Wallbox kümmern...

Jop, bei mir hat es sich auch um einen Monat verkürzt - wobei ich erst dran glaube, wenn er da steht

Das mit der Förderung ist natürlich ein Argument - könnte mir Vorstellen, dass es ansonst Schadensersatz-Klagen hageln wird.

Kommunikation mit dem WR (wie bei Fronius) ist die beste Version - aber muss natürlich kompatibel sein.

Alternativ gibt es die Wallbox Zappy, die kommt mit Stromwandler klemmen, die einfach an die 3 Phasen hinter dem Zähler angeschlossen werden können.

Entweder direkt mit der Zappy verbinden, oder optional über ein Zappy-Eeigenes Wireless system anbinden, wenn Wallbox und Hausanschluss zu weit von

einander entfent sind.

Das wäre dann die 2t sauberste Lösung, so kann die Wallbox über ihre "eigenen" Messungen bestimmen, ob und wieviel Einspeisung gerade vorliegt.

Sie wird dann über erhöhen / senken des Ladestroms dafür sorgen, dass die gemessene Einspeisung (bzw. Bezug) möglichst nah bei "0" ist.

Wenn man schon eine Wallbox oder Ladegerät hat, das das alles nicht kann, bliebe nur eine DIY-Lösung. Als einfachste Version wäre z.b.
ein Shelly 3EM verwendbar: https://www.shelly.cloud/de/products/shop/shelly-3em-1

Hiermit könntest du die Leistung des Wechselrichters ermessen und dann einen von 2 wegen gehen:
1) Software basiert im Shelly regeln erstellen, die eine Wallbox entsprechend steuern. (Wallbox kann gesteuert werden ist nat. Vorraussetzung)
2) Ganz trivial das Shelly so konfigurieren, dass es seinen sein Ausgangsrelay bei einer gemessenen Leistung von "X" freigibt und mit diesem Port dann ein
Standard-Ladegerät versorgen.

Gestern habe ich mal wieder den genervt, und Stand jetzt ist meine Limette für nächste Woche für die Produktion vorgesehen.

Mit Lieferung und blabla meinte er 6-8 Wochen.

Hoffen wir mal, dass Skoda da in Sachen Lieferung ein wenig auf die Tube drückt und der Wagen nicht einsam 2 Wochen auf irgendwelchen
Export-Parkplätzen wartet.

Der Mensch ist ein absolutes Gewohnheitstier, das ist bekannt.

Dass ältere Menschen eher konservativer sind, ist nicht verwunderlich. Meine Oma hatte auch grad das mit den Kasetten beherrscht, da wollte Sie von CD/DVD nix (mehr) wissen.

Beim E-Auto kommt meiner Meinung nach noch ein Effekt dazu, der vor allem bei den jetzt 30 - 40 jährigen sehr stark sein dürfte:

Zumindest in D / auf dem Land sind "wir" als Auto Generation aufgewachsen. GTI, VR6, M3 usw - als "jugendlicher / junger Erwachsener" nich bezahlbar, "aber später, da kauf ich mir so n Ding!!"

Jetzt kommt diese Gruppe in ein Alter, wo man sich das Jugendziel mal leisten kann - und plötzlich ist das Jugendziel nicht mehr erstrebenswert? Da mauern viele und wollen dran festhalten. Das E-Auto ist da quasi der Unheilsbringer, der das Objekt der Begierde abwertet.

Das sehe ich bei uns auf dem Land sehr deutlich, es werden verzweifelt Argumente gesucht, warum ein Benziner (der Kindheitstraum) doch besser ist.

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Zu meiner Zeit sah der Gymnasiums- und Realschulparkplatz aus wie "Budget-The-Fast-And-TheFurious". Gepimpte Clios, Astras, Golf usw.
Heute stehen da völlig normale Autos, kaum einer montiert sich ein altes Ofenrohr unter den Honda civic.

Meine Altersgruppe bleibt aber größten Teils noch "gebrandmarkt".

Zitat von Stella

Also hat das Ding gar keine Art MPP-Tracker? Der müsste die Last am Generator doch eigentlich allein auf Grundlage der Windgeschwindigkeit ausregeln können 🤔

Interessant finde ich windy.com. Wenn man dann die Versprechen der Hersteller für voll nimmt (Stromerzeugung ab 4m/s), sieht das eigentlich sehr vielversprechend aus. Aber die wenigsten Interessierten haben tatsächlich Erfahrung mit solchen Anlagen. Deshalb, danke für deine Ausführungen dognose .

Doch der Inverter hat einen MPP-Tracker. Aber beim Windrad musst du den Inverter auf das Windrad kalibrieren, weil es einen physikalischen Impact hat.

Ein Solarpanel produziert Spannung X und der Inverter regelt danach.

Im Windradgenerator wird ja Strom durch ein sich drehendes Magnetfeld erzeugt. Und je nach angehängter Last ist dieses Stark oder nicht.

Das geht bei der 2kw Turbine von "drehst du mit nem Fingerchen" biszu "Schaffst du nich mehr mitm Gabelschlüssel".

Im Leerlauf (ohne Last) geht die Spannung schnell auf 200V. Wenn jetzt der Inverter (wie bei Solar) sagen würde: 200V, mach ich Leistung X, würde es "pock" machen und die Mühle steht.

D.h. du musst die Kurve des Inverters so kalibrieren, dass das Windrad dann trotz des Leistungsabrufs auf Drehzahl bleibt - und das hängt vom Generator ab, vom Wind natürlich, von der Rotorgröße usw.