Beiträge von Lars

    Was für mich gar nicht geht, der Tesla schaltet nach jedem Spurwechsel, den Fahrassistenten, was beim Enyaq der TA ist, komplett aus. Nach „jedem“ Spurwechsel, wie nervig ist das denn?


    Und was für mich auch nicht geht, registriert der Tesla, dass der Fahrer unaufmerksam ist, dann sperrt er den Fahrassistenten für die ganze restliche Fahrt. Und laut dem Video, kann es passieren, dass der Fahrassistent für mehrere Tage gesperrt wird. Was man dafür angestellt haben muss, geht aus dem Video nicht hervor.

    Stimmt das mit dem Spurwechsel und dem Autopilot ist schon nervig.

    Mich stört das aber weniger da ich mit dem Tesla wie auch mit dem Skoda nur mit pACC fahre und da ist das mit dem Spurwechsel gleich.


    Der zweite Punkt ist nicht ganz richtig.

    Man muss während der Fahrt schon mehrmals unaufmerksam sein und die Warnhinweise des Öfteren ignorieren um gesperrt zu werden.

    Man muss denn Sinn dahinter sehen. Wieviele manipulieren ihr Lenkrad mit Gewichten um „autonom“ zu fahren.

    Und genau für solche Typen ist das gemacht.

    Wenn ich als normalo immer zu spät reagiere bei irgendwelchen Warnungen passiert halt genau das selbe.


    Das kapazitive Lenkrad würde ich vielleicht nicht unbedingt in den Himmel loben.


    Ich fahre beide Autos seit 3 und 4 Jahren um zu wissen was bei beiden murks is und was nicht und was aber auch einfach nur gut gelöst ist.


    Meckern oder etwas gutheißen kann man immer. Aber bitte nicht mit „das hab ich da gesehen, das hab ich da gehört“. Hintergründe recherchieren, wie oft kam was vor, unter welchen Umständen passiert das und das.

    Und bei der ganzen Sache bitte beachten was meine persönlichen Bedürfnisse sind.


    Bloß weil ich etwas zu 99% nicht brauche ist es doch nicht gleich schlecht.

    Er hat ja mit dem sperren der Assistenten auch recht. Aber das passiert nicht aus heiterem Himmel.

    Ich fahr beide Autos und finde beide haben ihre Vor-und Nachteile.


    Electric Native um deine Punkte hier mal aufzugreifen.


    Beide Autos überholen erstmal grundsätzlich nicht rechts, wenn sie im TA/pACC (Skoda) oder im Autopilot (Tesla) Modus sind. Weil sie das Fahrzeug auf der linken Seite dann als Referenz für den Abstand wählen. Erst wenn man per Fuß KURZ selbstständig beschleunigt fahren sie rechts mit der vorher gewählten Geschwindigkeit vorbei. Für den Tesla kann ich das zumindest zu 100% sagen. Bei dem Enyaq gebe ich 80%.


    Netflix nutzen wir bei längeren Ladepausen wenn die Gegend sonst nichts hergibt. Wir haben nur das große Display da unser Model Y Bj. 23 ist. Das mittlere hintere Display wäre mir auch zu klein. Meine Tochter benutzt auch immer ein iPad.


    Elon Musk, was soll ich sagen.

    Letztendlich hab ich mir das Auto gekauft und nicht Elon Musk zu irgendwas gewählt.

    Da muss man sicherlich schauen wie tief man da reingehen will.

    Darf ich noch Rama essen? Wie Tief steckt CocaCola im Sumpf drin?

    Wenn haben die Bosse von VW bei den Wahlen gewählt. Und so weiter.

    Was bringt mir denn ein Frunk und ein Loch unterm Ladeboden, wenn das MY im Fahrbetrieb selber entscheidet die Assistenzen ggf. sogar eine ganze Woche zu deaktivieren.


    Wer sitzt denn beim Laden ernsthaft in seinem MY und schaut Netflix.oder zockt?

    Der Frunk bringt mir mehr Möglichkeiten mein Gepäck zu verstauen. Das hat doch mit Assistentsystemen nichts zu tun.


    Selbstständig werden die Systeme auch nicht deaktiviert. Es wird ja darauf hingewiesen das die Systeme deaktiviert werden wenn man die Warnhinweise permanent ignoriert und mit dem Tesla fährt als wär er für autonomes fahren zugelassen. Ich finde das eine richtige Maßnahme. Ab und zu an die Regeln halten sollte da der richtige Weg sein.


    Wir haben im Sommerurlaub des öfteren im Tesla während des ladens Netflix geschaut.

    Auf Istrien ist die Ladestruktur noch nicht so gut ausgebaut wie in Deutschland und wenn du dann Abends gegen 23.00 Uhr zu dem einzigen zentralen Ionity Lader auf Istrien fährst und lädst und dann sogar alleine da bist und dir den zeitlichen Luxus gönnst bis 100% zu laden, dann ist Netflix oder YouTube oder, oder, ein gute Zeitvertreib.


    Übrigens schaue ich auch im Enyaq ab und zu während des Ladens einen Film oder eine Serie über einen USB-Stick.


    Wenn ich über ein anderes Auto (in diesem Fall Tesla) etwas schlechtes hervorheben möchte dann doch bitte nicht die guten Sachen wie den Frunk oder die Software einschließlich Netflix.

    Da würde mir eher das Fahrwerk, die VZE inklusive Übernahme der Geschwindigkeit, die hinterlegten Geschwindigkeiten in der Karte, der Wendekreis, das Vision Only, die übervorsichtige Personenerkennung und die ewigen Phantombremsungen einfallen.

    Da stand noch dabei "maxs. 20 sec nach der Öffnung". Dürfte in den allermeisten Fällen also gar nicht greifen...

    Dann ist das sowas wie das verriegeln der Türen, wenn man nach dem entriegeln die Tür nicht öffnet. Also eher so ein Ding, wenn der Schlüssel in der Hosentasche ist und ausversehen der Taster für das öffnen der Heckklappe zu lange betätigt wurde.

    Wie bescheuert ist das denn? Öffnen geht aus 5 - 10 Metern und schließen nur wenn ich direkt davor stehe? Dann kann ich auch drunter treten! Das ist bei dem erwähnten Touran definitiv anders. Der kann aus der selben Distanz schließen wie er öffnen kann. Und das waren gute 7-8 Meter.... (Haustür - Stellplatz). Aber gut,... 1 von 2 Dingen geklärt!

    Vielen Dank an Lars und Weichenwaechter :thumbup:

    Wenn das das ausschlaggebende Argument bei einem Autokauf ist, sollte man definitiv daran denken. Ich denke auch das es ein Sicherheitsding ist.

    Deswegen verstehe ich auch diese selbstständige schließen bei entfernen vom Fahrzeug ab Modell 2026 nicht.

    TobySkodyWillE, der Enyaq schließt auch den Kofferraum mit dem Schlüssel, so wie Weichewaechter beschrieben. Wichtig ist dabei noch, öffnen geht bei einer größeren Entfernung, zum schliessen musst du in unmittelbarer Nähe sein. Wir reden hier von ca. 1-2m.