Ich möchte dem nicht widersprechen, aber die Hauptschuld sehe ich trotzdem bei Skoda. DIE müssen die Leute ausbilden, DIE müssen den partnern helfen, wenn es Probleme gibt - haben die aber nicht getan, eine Woche lang nicht. Oder nicht zielführend.
Wie kann es überhaupt sein, dass man so tut, als mache man das Update für ein Unikat? Tausende bekommen das Update - klappen tut es aber oft genug nicht. Warum? Das kennt man von keinem PC, von keinem Handy. Nur, dass Autos teurer sind.
Zwei Dinge macht Skoda falsch. 1. Die schulen die Leute schlecht. Beispiel: Der Verkäufer in Sachsen, wo ich damals das Auto bekam, erklärte mir auf meine Frage nach 80 Prozent Ladelimit: "Das müssen Sie bei diesem Auto nicht beachten ... Skoda gibt acht Jahre Garantie auf den Akku."
Und 2.: Sie können keine IT. Das Update ist das beste Beispiel dafür, es gibt viel mehr ... sie hier im Forum. Das blitzende Display, das dröhnende Radio, ein immer mal wieder umspringendes Menü, ein Navi, das manchmal gern im Kreis fährt, eine 230-Volt-Steckdose, die zu schwach ist für eine Bohrmaschine, obwohl der Haupt-Akku das könnte, keine (Tages-)Kilometer-Anzeige im Display (nur im Untermenü) ... das sind so Kleinigkeiten, über die man schon gar nicht mehr nachdenkt.
So ist das. Kann kann sein, dass Toyota genauso Mist baut. Oder Hyundai. Dann ist das auch ne schlechte Erfahrung. Kaufe ich aber den zweiten Skoda und es passiert so etwas wieder, werde ich mir anhören hören: selbst schuld.
DABEI MAG ICH DIESES AUTO ABSOLUT GERNE!!!