Wie gesagt funkt es auch mit einer 1x1 Kachel
Was zeigt er denn dann überhaupt noch an?
Wie gesagt funkt es auch mit einer 1x1 Kachel
Was zeigt er denn dann überhaupt noch an?
Beim Fahrersitz allerdings wäre das schon recht murksig
Du willst einen Kindersitz auf dem Fahrersitz anbringen? Okay, begleitetes Fahren und so, aber in dem Alter schon?
Bei Isofix ist schon bei 18kg schluss, aber diese Sitze kann man relativ lange nutzen, bis 4 Jahre etwa
Die 18 kg Grenze bezieht sich auf die Sicherung mit dem 5-Punkt Gurt, der am Kindersitz angebracht ist. Bei schwereren Kindern, schon so ab 15 kg, wird das Kind (zusammen mit dem Sitz) mit dem normalen 3-Punkt Gurt des Fahrzeugs gesichert. Da ist dann meistens der 5-Punkt Gurt auch schon zu klein. Bei unserem Sitz geht das bis 36 kg, es gibt aber auch schon Sitze, die für größere Kinder möglich sind. Und es gibt natürlich auch noch die Sitzerhöhungen, die dann ggf. noch länger halten.
An einen Massepunkt?
Tja, an sich ja eine sinnvolle Idee. Aber meine Verrenkungen haben nicht ausgereicht, einen passenden Punkt zu finden, wo ich die Leitung anschließen kann.
ArcticFox wo hast Du das angeschlossen?
An einen Massepunkt?
Ja, sorry. Habe in den letzten Tagen zu viel an der Elektrik hier in der Wohnung gebastelt. Und da habe ich halt immer drei Adern. Das hatte mich gerade verwirrt. Aber es ist natürlich klar, dass das beim Auto anders ist.
Im Sicherungskasten dann an die Sicherung für den Zigarettenanzünder.
Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch. Aber das ist da nur ein Pol. Wo hast Du den zweiten angeschlossen?
So, nach 469 Tagen hat es doch noch geklappt, und am Ende hatte er es sogar richtig eilig. Der neue Stand heute morgen auf unserem Firmenparkplatz, zwei Stunden früher als angekündigt.
Erster Eindruck ist schon ziemlich gut. Bin mal gespannt, wie das sich so alles im echten Betrieb darstellt. Aber im Moment zählt nur, dass ich den Wartesaal somit verlassen kann.
Und da bist du dir ganz sicher? Ich kenne da ein oder zwei langjährige Tesla-Fahrer, die mir was anderes erzählen, aber das ist wie ich eine Generation, deren Hang zum Fan weniger ausgeprägt ist.
Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich bin nie wirklich Tesla gefahren. Sicherlich haben auch die Probleme, und auch eine sehr eigene Philosophie im Umgang mit Wünschen der User. Aber soweit ich das beobachte, hat Tesla verstanden, dass Software heutzutage auch im Auto eine wesentlich größere Bedeutung hat als früher, und zwar vor allem auch die Bedienoberfläche, die Nutzererfahrung.
Der Newcomer Tesla mag die bessere Software haben - die Etablierten, zu denen ich Skoda mit mehr als 125 Jahren Automobilbau zähle, haben die besseren Fahrwerke & Karosserien, also klassischen Fahrzeugbau.
Absolut. Deswegen sollten sie sich auch vor allem darauf konzentrieren.
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Tendenz der Autohersteller wirklich das ist, was die Kunden haben wollen. CarPlay und Android Auto sind viel mehr als nur einfache Apps zum Navigieren, Telefonieren oder Musikhören. Was die Autohersteller meiner Meinung nach nicht begreifen, ist dass iOS und Android komplette Ökosysteme mit weitreichender Integration in andere Geräte und Systeme sind. Außerdem sind es etablierte Entwicklungsplattformen mit Millionen von Apps. Das ist ein Umfeld, dass die Autohersteller nie erreichen werden.
Schon heute kann ich auf dem Weg zum Auto in meiner Apple Watch den Ort eines Termins antippen. Wenn ich dann ins Auto steige, wird die Route automatisch übernommen und ich kann sofort losfahren. Ich will nicht erst noch umständlich in dem Navi des Autos die Adresse händisch eingeben.
Viele Apps bieten jetzt schon eine Integration in CarPlay an. Und wenn das, was Apple letztes Jahr zur Zukunft von CarPlay vorgestellt hat, tatsächlich kommt, wird das noch viel weiter gehen. Die Möglichkeit, leicht einfache Widgets bereitzustellen, die dann auf den Display dargestellt und bedient werden können, wird viele neue Möglichkeiten bieten. Handwerker, Außendienstler, mobile Pflegedienste, die alle über das Display ihre aktualisierte Planung für den Tag bekommen, die am Display bestätigen und ihrer Firma melden können, wann sie beim Kunden ankommen oder wegfahren, was dort dann in Systeme zur Abrechnung oder Planung eingeht. All das sind Formen der Integration, die ein einzelner Autohersteller nie bieten kann. Klar, das kann man alles auch direkt auf dem Handy machen. Aber direkt im Auto ist es viel einfacher und komfortabler.
Auch für Menschen, die Car-Sharing nutzen, ist ein solches System sehr angenehm. Wer regelmäßig in unterschiedlichen Fahrzeugen sitzt, kann trotzdem immer eine gewohnte Umgebung benutzen.
Außerdem ändert sich die Form der Mobilität. Die Zeiten, in denen man ausschließlich mit dem Auto von A nach B fährt, neigen sich dem Ende entgegen. Wir werden mehr und mehr das Auto nur auf einem Teil der Strecke benutzen. Andere Teile werden dann mit ÖPNV oder auch zu Fuß oder mit dem Rad erfolgen. Ich will aber nicht für jeden Abschnitt einer solchen Strecke eine eigene Anwendung zum Planen oder Navigieren haben. Viel angenehmer ist es doch, die gesamte Strecke mit einer einzigen App auf einem einzigen Gerät zu planen und zu verfolgen.
Abgesehen davon - seien wir mal ehrlich - ist doch kein Autohersteller (außer Tesla) bislang wirklich in der Lage, vernünftige Software zu liefern.