Was macht nur, hängt ihr an einem dran? IMG_8017.jpg
Beiträge von MF1
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Was hat Dich das Ganze denn final gekostet? Gerne auch einzeln aufgelistet.
Die Federn und Schrauben 290 €.
Die Rechnung ist netto. IMG_7744.jpg
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Prima, danke.
Bei Hängerbetrieb würde ich sogar sagen, dass eine Tieferlegung mehr Stabilität bringt.
Wie ist es denn mit der Scheinwerfer-Höheneinstellung? Lässt sich diese einstellen? Meine sind schon standardmäßig im Abblendlicht etwas tief, finde ich.
Ob das bei so einem Schwergewicht Auswirkungen hat kann ich nicht beurteilen. Es ist in der Werkstatt eingebaut worden wo ich das Fahrzeug gekauft habe. Ich habe nachgefragt und es hat sich nichts verändert im Vergleich zu früheren Fahrzeugen. Licht, Kamera und neu vermessen und einstellen. Dann sind die Scheinwerfer anschließend hoffentlich richtig
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Danke - und noch mal genauer nachgefragt: Wie ist es mit H&R vorher/nachher von Komfort und Geräusch her?
Weder meine Frau, noch ich haben bisher einen Unterschied feststellen können. Ich war am Wochenende 400 Kilometer mit einem schweren Hänger unterwegs. Einmal bei einer starken Beschleunigung war ich mal kurz der Meinung es war ein vibrieren da, aber dann war es wieder verschwunden. Ich konnte es trotz mehrfacher Versuche nicht reproduzieren. Immer mit 100, also im kritischen Bereich unterwegs, außer wenn ich mal hinter einem Lkw hergefahren bin. Manchmal auch bis 120, aber auch Probleme.
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Dann verrate uns doch kurz, wie das Abrollverhalten bei 3,3 bar ist. Poltert das nicht mächtig? Spürt man nicht jede Querfuge?
Anders gefragt: Würde die Schwiegermutter sagen "das ist aber ein unbequemes Auto"?
Was ist SCC und das große A?
Und welche ET hat Deine Felge? Bzw. was für eine ist es?
Ich habe auch mal wegen Reifenverschleiß und eher noch Verbrauch den Refendruck bei einem früheren Auto erhöht. Die Folge war, dass die Reifen allesamt in der Mitte stärker abgefahren waren als an den Seiten. Das hat man mir als logische Folge von zu viel Reifendruck erklärt. Siehe auch: https://www.felgenoutlet.de/de/blog/reifendruck/
Seitdem bewege ich mich nahe an der Empfehlung. Gibt auch mehr Grip und ist leiser.
Also ich merke es schon, aber er ist nicht so schwammig. Es nicht unbequem, allerdings sind einzelne kurze Schlaglöcher schon heftig.
SCC ist ein günstiger Hersteller von Spurplatten und bezogen über Amazon inklusive der Schrauben.
Felge ist die Original 20 Zoll mit 45 ET. Die Felgen für die Sommerreifen wurden entsprechend gewählt um eventuellen Diskussionen aus dem Weg zugehen.
Die typischen Indikatoren (Druck + -, Spur usw.) sollte man natürlich kennen und im Auge behalten. Bis jetzt sind nach 8500 Kilometern keine Auffälligkeiten zuerkennen.
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Nein. Ich fahre allerdings mit sehr hohem Luftdruck 3,3 bar rundum. Ich bin noch auf der Suche nach dem besten Kompromiss zwischen Abrollverhalten, Seitenstabilität und Reifenverschleiß.
Ich merke keine Veränderung.
SCC und Schrauben bestellt bei dem großen A…..
20 Zoll sind es.
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Das sieht sehr satt und harmonisch aus. Und gibt Fragen:
Ist der RS nicht generell schon etwas tiefer? Sind die 35 mm gegenüber dem RS oder gegenüber dem normalen Enyaq?
Wie ist der Komfort? Und wie hat er sich gegenüber dem Originalfahrwerk verändert?
Welche Platten hast Du gewählt?
Welche Felgengröße hast Du? 21 Zoll? Welche ET haben diese?
Danke!
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Hast du bei der Tieferlegung jetzt irgendwelche Geräusch Entwicklungen oder andere Probleme die vorher nicht da waren?
Schöne Bilder 👍🏼
Er poltert genauso viel wie vorher . Nein Spaß beiseite, nach 1500 Kilometer ist kein zusätzliches Geräusch vorhanden. Ich fahre seit 2015 elektrisch und bin es gewöhnt das ich Geräusche höre, die ich im Diesel/Benziner nicht höre
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Hier ist so lange nichts geschrieben worden..
1. Rundum plus 15 mm
2. H&R 35 mm tiefer
3. Rieger Spoilerschwert
Und natürlich noch ein paar "Rentnerlappen"
Vielleicht gibt es auch, wenn das Wetter stimmt,IMG_7367.jpgIMG_7366.jpgIMG_7369.jpgIMG_7365.jpegIMG_7368.jpg ein paar romantische Bilder im Sonnenuntergang….
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Zu meiner beruflich aktiven Zeit war ich u.a. auch Geschäftsführer eines Unternehmens, welches Leitungen eingemessen hat. Für Regen- und Abwasser-Leitungen benötigten wir cm-genaue Höhenangaben und daher hatten wir auf einem Gebäude einen eingemessenen Referenzpunkt, der die Abweichungen zwischen den tatsächlichen Geo-Daten und den empfangenen GPS-Daten ermittelt und weitergegeben hat. Je nach der weltpolitischen Lage waren die Abweichungen im einstelligen, zweistelligen und ganz selten dreistelligen m-Bereich.
Diese Daten sind heute auch noch vorhanden, aber die Nutzung, mit den dazugehörigen Referenzpunkten kostet schon im Jahr mehr als so ein Navi im Fahrzeug. Die stationäre Nutzung ist relativ leicht und günstig, mobil wird es technisch aufwendiger und damit noch ......€.