Beiträge von Lichtsammler

    Gehört zwar hier jetzt nicht hin, aber weil ihr auch über Strompreise diskutiert.

    Mein Kumpel wohnt in Frankreich und da ist nach wie vor der Kwh Preis bei 18cent. Das ärgert mich schon, weil ich komm mir da schon veräppelt vor.

    Wir verschenken fast unseren Strom an Frankreich um Ihnen auch zu helfen und wenn wir Strom brauchen, kaufen wir ihn teuer zurück.

    Wer zahlt denn da die Rechnung in Frankreich? Jeder sagt nur: Das Land ist (irgendwann) pleite und dann kommt das große erwachen. Das heißt es aber schon viele Jahre und die Franzosen lachen immer noch über unsere Naivität.

    Und selbst wenn dann mal in Frankreich der große Knall kommt, steht bestimmt wieder Deutschland bereit mit großen Geschenken während das eigene Volk immer weniger weiß wie es weiter gehen soll.

    Dein Ärger ist unbegründet.
    Auch in Frankreich gelten die selben Marktgesetze. Der Staat hat vor zwei Jahren den Strompreis gedeckelt.

    Der Endverbraucher bemerkt also nicht, wie hinten herum sein Steuergeld für die Differenz verpulvert wird.
    Dabei zahlen sie gleich doppelt:
    Anfang 2022 lag der Börsenpreis in Frankreich zeitweise bei 3000 Euro pro MWh!
    Die Atomkraftwerke können derzeit nur mit Sondergenehmigungen für höhere Abwassertemperaturen betrieben werden und

    killen damit weitere Bio-Netze in den Flüssen und angrenzenden Gewässern.


    Neben Geld wird auch gleichzeitig die Umwelt zerstört, mit allen Folgekosten und Verlusten.
    Warum machen sie das? Weil sie sich in eine Sackgasse manövriert haben und der Energiekonzern EDF dem Staat gehört.
    EDF lebt von den Atomkraftwerken. Daher setzen sie alles daran, Atom als grün zu verkaufen und stopfen das Geld hinein.
    Auf diesem Weg sieht man die spektakulären Verluste von EDF nicht ...

    danke, preislich kommt es aber leider nicht im Frage, finde ich übertrieben.

    Übertrieben?

    Dann dürftest du keinen Enyaq in der Garage haben ..


    Es gibt am Markt keine günstigere Option, die dieses Zuverlässigkeit und Flexibilität bietet und zu deinen Anforderungen passt.


    Die Hardware der Wallbox ist sehr gut reparierbar und damit extrem langlebig.

    Die automatische Phasenumschaltung erlaubt perfektes Überschussladen von 1,4 bis 22kW.

    Die Smarthomesteuerung ist offen für alle Systeme. Der Energiefluss des gesamten Hauses lässt sich damit optimal gestalten.


    Das bekommt man so von mit keinem System für den Preis.


    Allein der Vergleich mit simplen Wallboxen wird meist durch fehlendes Ladekabel oder mangelhafte Absicherung schon relativiert.


    Über die Betriebszeit wird man den Mehrpreis leicht wieder einsparen.


    Natürlich kann man auch mit einfacheren Lösungen etwas erreichen. Da ist aber immer Bastelarbeit mit Software gefragt man kämpft bei jedem neuen Gerät mit der Technik und ob nach einem Update alles läuft ist oft auch nicht sicher. Ober man steuert das Ganze über das Internet und lebt mit hoher Latenz und der Gefahr, dass es den Service morgen nicht mehr gibt.


    I

    Ich bin auf der Suche nach einer Lösung, die den Ladestrom dynamisch an die zulässige Gesamtleistung in einem Haushalt anpasst und dabei mehrere mögliche zusätzliche Verbraucher (Kühlschrank, Klimaanlage, Ofen, Fernseher usw.) berücksichtigt.


    Hello,

    für diese Aufgabe ist die OpenWB eine ideale Empfehlung.

    Man bekommt neben der umfangreichsten Steuerung für das Überschussladen eine komplette

    Smarthome-Steuerung für die Verbraucher im Haus dazu.

    Das ganze ist für Endanwender ohne jegliche Programmierkenntnisse anwendbar und

    läuft lokal ohne notwendige Internetdienste oder ähnliches.
    Das System ist also extrem robust und zuverlässig.

    Wenn du ein zukunftsfähiges System mit vielen offenen Schnittstellen suchst, ist das hier genau was du suchst.


    Gruß

    Matthias

    Was meint ihr dazu? Theoretisch denkbar oder Blödsinn? :/

    Blödsinn nicht - aber VW hat sich für DC entschieden. Sie wollen ihre Wallboxen verkaufen und vermutlich benötigt man auch noch einen stationären Speicher im Haus, der dann vom Auto beladen wird.


    Damit steigen die Wandlungsverluste wieder enorm. Diese Verluste hat man bei V2L auch. Ein Hyundai benötigt allein 200 Watt im V2L-Standby-Betrieb nur um den Anschluss bereit zu stellen.


    Wenn man damit seine 200 Watt Grubdlast in der Nacht abdecken möchte ist das grober Unfug.


    Für den Notfall ist V2L super. Der ist tatsächlich in Deutschland etwa 12 Minuten im Jahr notwendig. Da muss man schon Glück haben, zu Hause zu sein, wenn das auftritt.



    Die Begrenzung der Betriebsdauer und Energiemenge ist ein Hinweis auf die sicher zusätzlich verkraftbare Belastung zu den acht Jahren und 160.000km.


    Haupteineinsatz des Systems wird V2G sein, bei dem man an DC-Wallboxen Regelenergie bereit stellen kann und am Ende mit einem geladenen Akku belohnt wird.

    MM = Marylin Monroe ? Nein ! MM= Massen -Murks !! Habe ich schon ab 2009 bei meinen Audi TT ,TTS TTRS erlebt ,habe aber mit Schutzspray gegengesteuert . Der Rest ist Geschichte !! Bei meinem Eny kann ich noch kein Urteil abgeben , fahre eigentlich nur bei gutem Wetter ( Rentner ) , werde es im Auge behalten u . berichten ( wenn ) !Gruß Haribo :) :thumbup:

    Unser Wagen hat das im Neuzustand mit 400km … ich bin mir sicher, dass er nicht der einzige ist.

    Hallo zusammen,

    wir haben am Freitag bei leichtem Schneegriesel übernommen und sind 430km auf Sommerrädern nach Hause gefahren.

    Daher stand am Samstag gleich ein Radwechsel an.


    Dabei war ich sehr verwundert, dass die Bremstrommel auf beiden Seiten auf der gesamten Felgen-Auflagefläche stark verrostet ist.


    Habt ihr das auch so beobachtet?

    Ist das normal?


    Ich habe leider kein Foto davon. Jedoch wundert mich das schon ein wenig. Die Fahrzeuge werden ja nicht lange gelagert. Unser Auto ist am 22. Dezember beim Händler angekommen.


    Demnächst steht wieder der Wechsel auf die Sommerräder an. Bis dahin wollte ich das Thema mal genauer beleuchten.


    Reinigen steht außer Frage.

    Kann man etwas gegen weiteres Rosten unternehmen?

    Dieses Thema dürfte ja alle MEB-Fahrzeuge betreffen.

    Also deine Meinung zum Speicher kann ich nicht nachvollziehen.

    Mit sparte der Speicher durch jede kWh, die ich nicht ins Netz einspeise,

    groß 40 ct/kWh an Strombezug.

    Da mache ich lieber die Anlage in der Größe passend. Zudem der meiste Strom ja tagsüber

    produziert wird, wo innerhalb der Woche zumindest die meisten Häuser leer stehen....

    Jede Kilowattstunde aus dem Speicher kostet dich etwa 50Cent. Wenn du da 40 Cent gegenrechnest (derzeit zahlt man eher 33 bis 37 Cent) kommt da nie ein Gewinn heraus.


    Man kann sich natürlich den teuersten Stromanbieter suchen, damit die Rechnung aufgeht. Aber nur um das Milchmädchen zu befriedigen ist das ein teurer Spaß.

    Da hat halt jeder hat da andere Hobbys 🤷🏼‍♂️

    Ich weiß ja nun nicht warum man so lustig mit 10 Jahren Lebensdauer rechnet, vermutlich weil man keinerlei Anhaltspunkte hat und sehr pessimistisch rechnet........wie beim Akku des E-Autos auch.

    Ich habe meinen Speicher nun, wie gesagt, 5 Jahre, die Daten die ich vor kurzem ausgelesen habe zeigen mir weiterhin 100 SOH und damit volle Kapazität.

    Daher denke ich nicht das so ein Heimspeicher, der liebevoll temperiert und von maximalen Lade/Entladeströmen (wie im E-Auto) verschont bleibt in den nächsten Jahren so abbauen sollte das er dann endgültig nach 10 Jahren erledigt ist.

    Der limitierende Faktor beim Akkusystem ist die Leistungselektronik und das BMS. Die werden als erstes ausfallen und eine Reparatur nach 12-14 Jahren ist technologisch nicht mehr interessant.

    Wenn man die vollständige Wirtschaftlichkeit rechnet, kommt man nicht unter 15 Jahre Amortisationszeit.

    Erst recht nicht, wenn man eine 2,8kWp Insel mit 14kWh Akku rechnet. Es sei denn, man hat das selbst aufgebaut.


    Ganz gleich, ob man das als Hobby betreibt, oder nicht.

    ist es möglich am 80x (sportedition) vorne und hinten die gleichen Reifen also 235/55R 19zoll im Winter zu fahren. Würde nämlich gerne auch von vorn nach hinten umstecken können. Nach meinem Reifen Händler zufolge würde er auch bei der Originalgrösse hinten 255 die gleichen Felgen drauf tun. im Winter ist ein schmalerer Reifen von besserer Traktion und geringerem Widerstand.


    Ein passender Reifen sollte natürlich auch einen geringeren Rollwiderstand haben, oder gibt es das bei Winterreifen nicht. Obwohl Schnee hat’s diesen Winter im Allgäu auch nicht so recht.

    Warte das Wochenende ab. Dann sollte ausreichend Schnee da sein ..