Beiträge von Enyaq80X

    Weil die Versicherungen nehmen ,was sie kriegen können ,so einfach ist das ! Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange . Bin froh , das ich bei Sf 50 liege (53 Jahre ) . Zahle pro Tag in20 24 1 Euro für meine Versicherung , u. gut isses ! :) Gruß

    Bist Du sicher bei den SF50 ? Das hieße ja 50 schadenfreie Jahre (bei 53 Lebensjahren?), und meine Versicherung hat meine Bobbycar-Zeit leider nicht anerkannt ;) Oder bist Du über 70?

    Ich fahre auch Sommer wie Winter das Gleiche, nur in veränderlichen Anteilen. Dann gibt es auch keine Probs.

    Meines Wissens sind Sommer- und Winter-Mischungen schon recht sinnvoll. Winter-Mischungen bekommen im Sommer die Insekten nicht richtig weg, Sommer-Mischungen im Winter das Salz. Das liegt an unterschiedlichen Enzymen und anderen Inhaltsstoffen, die für die jeweiligen Jahreszeiten optimiert sind. Es geht also nicht nur um den Frostschutz.


    Gruß, Karsten

    Wie versprochen kommen hier noch meine Bilder zum Austritt aus dem Club 400!

    In der Liste habe ich mich schon blau gefärbt, aber Oberleinsiedler darf natürlich auch noch sehr gerne seines Amtes walten :)

    Ich hab den Guten heute mit Bergen und Kühen bekanntgemacht, davon gibt es hier reichlich, darum ist es auch ein Allrad. Also... wegen der Berge, nicht wegen der Kühe.


    Auch wenn ich wie fast alle vor mir sagen kann: "wartet geduldig, es lohnt sich!", so gibt es doch das ein oder andere Geheimnis, das ich noch ergründen muss:

    - wenn ich jemanden abhole und dieser zusteigen will, geht die Beifahrertür nicht von außen auf. Ich muss sie dann von innen öffnen, aber da gibt es sicher irgendeine andere Möglichkeit ;)

    - ab und an verschwindet die eingestellte Temperatur vom Display. + und - bleiben, aber die Zahlen dazwischen sind weg. Wo gehen sie hin? Nach welchem System kommen sie wieder?

    - mein Fußkick zum Öffnen des Kofferraums sieht eher wie eine Tanzeinlage aus. Wo und wie schnell kickt man, damit die Chancen steigen?

    - auf Stufe D klappt das mit den Paddels am Lenkrad irgendwie noch nicht, während der Fahrt ignoriert er meine Versuche komplett.

    - der Schlüssel blinkt manchmal furchtbar hektisch, manchmal schön rhythmisch und manchmal gar nicht. Egal, Hauptsache es geht alles.

    - der Lane-Assist ist manchmal ein Schutzengel und manchmal der Teufel, der mich unbedingt in den Gegenverkehr drücken will.


    Aber ansonsten bin ich bisher sehr zufrieden! Der Abzug passt wunderbar, die Sitze sind bequem mit genügend Seitenhalt, das Fernlicht ist echt der Hammer, der Verbrauch bisher sehr sparsam (Autobahn kommt ab kommender Woche dazu) und das Ding macht sehr viel Spaß :)


    Danke für alles hier, und vielleicht lese ich einfach weiter heimlich mit. Ätsch.

    Viele Grüße

    Karsten

    Juhuu, ich habe fertig! :)
    Und werfe mal ein paar Zahlen in den Raum:

    411 - 80 - 43 - 1 - 0 - 1000


    - 411 Tage habe ich gewartet, dann war er endlich da! Es ist ein...

    - 80X so wie bestellt geworden. Laut Händler einer der letzten. Zu...

    - 43% war er bei der Übergabe geladen. Aber mit Extra-Entschuldigung des Verkäufers: Er hatte ihn angesteckt, aber Bauarbeiter haben draußen irgendwas gekappt oder abgestellt. Ich darf jederzeit kommen und einmal volladen :) Zum Schluss gab es noch...

    - 1 Flasche meiner Wahl (Champagner oder Tegernseer Bier, Experten wissen dass NICHTS über Tegernseer geht). Leider konnte ich bisher...

    - 0 gute Fotos machen, das wird aber noch nachgeholt, versprochen!

    - 1000 Dank für die Unterhaltung während der Wartezeit und ich melde mich bald nochmal mit den Fotos und einem kleinen Fahrbericht! :)


    Viele Grüße

    Karsten

    Hier die offiziellen Infos - Stand 25.10.2023

    Škoda wertet den Enyaq auf: mehr Leistung und Reichweite für das Elektroflaggschiff


    Weiterstadt (ots) - › Neue Motoren ermöglichen Leistungszuwachs auf 210 kW(1/2) in den Varianten 85 und 85x; im Enyaq RS stehen jetzt 250 kW(2) bereit


    › Reichweiten von bis zu 573 Kilometer(3), eine verbesserte Gesamtladegeschwindigkeit und schnellere Beschleunigung

    › Software-Version 4.0 führt neues Infotainmentkonzept und Batterievorkonditionierung beim DC-Laden ein

    › Produktion startet im November 2023


    Škoda hat seine elektrische Modellfamilie Enyaq umfangreich überarbeitet. Ein optimiertes Batteriemanagement und ein Leistungszuwachs des umfassend weiterentwickelten Heckmotors zahlen sich in schnelleren Ladezeiten und einer stärkeren Performance aus. Zudem erhalten alle ab November 2023 produzierten Enyaq 85-, 85x- und RS-Varianten die Software-Version 4.0 inklusive neuem Infotainmentkonzept. Sowohl die SUV- als auch die Coupé-Variante stehen in den Versionen Sportline, RS und jetzt auch als L&K bereit. Die Zusatzbezeichnung ,iV‘ entfällt ab sofort.


    Die Markteinführung des Enyaq im September 2020 markierte einen Schlüsselmoment der Elektromobilitäts-Strategie von Škoda. Als erstes Modell basierte der Enyaq auf dem Modularen Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Bis heute hat der Hersteller am Stammsitz in Mladá Boleslav über 173.000 Einheiten der SUV- und Coupé-Varianten produziert. Letztere feierte ihr Debüt im Januar 2022. Stärkster Markt für den Enyaq ist Deutschland. Allein hierzulande wurden bis September 2023 fast 40.000 Enyaq neu zugelassen.


    Bei Kunden kommt die Enyaq-Modellfamilie demnach bestens an. Auch die Fachpresse bestätigt regelmäßig die Qualitäten der elektrischen Škoda Baureihe. 2022 hat das Enyaq Coupé RS das renommierte ‚Goldene Lenkrad‘ gewonnen, 2021 ging diese begehrte Trophäe an die SUV-Version Enyaq. Vor Kurzem sicherte sich das Enyaq Coupé die Spitzenplatzierung bei ,Familienautos des Jahres‘ wie 2021 schon die SUV-Variante. Unter die zahlreichen Erfolge reihen sich unter anderem auch Siege bei der ,Elektro Trophy 2023‘ und ,Wertmeister‘ sowie Top-Ergebnisse im ADAC-Autotest.


    Nun hat Škoda das erfolgreiche Modell umfassend aufgewertet. Jaromír Mendl aus dem Enyaq-Produktmarketing bei Škoda Auto erklärt: „Die Enyaq-Modellfamilie erhält kleinere optische Änderungen, die zur neuen visuellen Identität unserer Marke passen. Dazu gehören neue Logos und Schriftzüge, der Zusatz ‚iV‘ verschwindet völlig. Die verschiedenen Versionen unterscheiden sich äußerlich künftig nur noch durch die Zahl in der Modellbezeichnung beziehungsweise durch ihre RS- oder Laurin & Klement-Embleme.“


    Umfangreiches Technik-Update: mehr Reichweite, mehr Leistung, kürzere Ladezeiten


    Neben den optischen Neuerungen bestimmen vor allem technische Upgrades für Elektromotoren und Batterien die Aufwertung. Ab sofort gibt es die Versionen Enyaq 85 und Enyaq 85x sowie deren Coupé-Pendants. Die geänderte Bezeichnung deutet auf das Leistungsplus gegenüber dem bisherigen Enyaq 80 hin, das auf neue Elektromotoren an der Hinterachse und das verbesserte Batteriemanagement zurückgeht. Diese Optimierungen ermöglichen größere Reichweiten, eine schnellere Gesamtladegeschwindigkeit und damit ein noch besseres Fahrerlebnis.


    So legt der Enyaq 85 mit einer Batterieladung bis zu 563 Kilometer im WLTP-Zyklus(3) zurück, beim Coupé sind es bis zu 573 Kilometer(3). Die Batterie lädt jeweils in nur 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität. Außerdem gehen die aufgewerteten Modelle noch dynamischer zur Sache: Der Elektromotor an der Hinterachse liefert nun eine Spitzenleistung von bis zu 210 kW(1) und damit 60 kW mehr als zuvor. Das Aufladen erfolgt mit bis zu 135 kW. Der Enyaq 85 sprintet fortan in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h, zwei Sekunden schneller als bislang.


    Auch die Allradvariante Enyaq 85x profitiert vom 210-kW-Antrieb, der in diesem Fall ein Plus von 15 kW darstellt. Aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt der Allradler in 6,6 Sekunden. Die SUV-Version des 85x kommt mit einer Akkuladung bis zu 536 Kilometer(3) weit, das Enyaq Coupé 85x bringt es auf noch neun Kilometer mehr(3). Beide Versionen können mit bis zu 175 kW schnellladen – das Nachladen von zehn auf 80 Prozent Kapazität benötigt 28 Minuten und erfolgt damit um 22 Prozent schneller als bislang.


    Höhere Ladegeschwindigkeit auch für das sportliche Topmodell Enyaq RS


    Dieselbe Ladegeschwindigkeit legt der aufgewertete Enyaq RS an den Tag, der nun 250 kW leistet(2). Genau wie Enyaq 85x lädt der RS die Batterie acht Minuten schneller von zehn auf 80 Prozent der Kapazität auf. Verantwortlich hierfür ist eine optimierte Zellchemie der Batterie mit verbessertem Thermomanagement. Beim Spurt bis auf 100 km/h vergehen lediglich 5,5 Sekunden. Die SUV-Version erzielt nun eine Reichweite von 537(3), das Enyaq Coupé RS von 543 Kilometern(3). Der Motor an der Hinterachse erreicht ein Drehmoment von bis zu 545 Nm, vorn kommen bis zu 134 Nm hinzu. Bei 180 km/h wird der Vortrieb der RS-Versionen abgeriegelt. Auch Enyaq 85 und 85x kommen jetzt auf diesen Topspeed. Möglich machen es die neuen Elektromotoren mit höherem Drehmoment und die dadurch machbaren längeren Getriebeübersetzungen.


    „Eine wichtige neue Funktion für das Modell 2024 des Enyaq 85 und alle darüber angesiedelten Modellversionen ist die Möglichkeit, die Batterie vorzuwärmen. Wenn der Nutzer die Route zu einem Hochleistungsladegerät (HPC) im Navigationssystem eingibt, startet sie automatisch, der Fahrer kann sie aber auch manuell im Infotainmentsystem des Fahrzeugs aktivieren“, fügt Jaromír Mendl hinzu.


    Software-Version 4.0 und clevere Detailanpassungen für ein noch besseres Fahrerlebnis


    Die neue Software-Version 4.0 führt eine frische Bedienoberfläche für Infotainmentdisplay, Digitales Kombiinstrument und Head-up-Display ein, die die neue visuelle Identität und die Markenphilosophie von Škoda widerspiegelt. Sie lässt sich noch intuitiver bedienen und bietet noch einfacheren Zugriff auf alle Funktionen. Dazu zeigt der Bildschirm je eine Bedienfläche für Apps, Fahrzeugeinstellungen und den neu gestalteten Startbildschirm sowie die frei belegbaren Favoritentasten an. Darüber hinaus können bis zu drei Anwendungen wie etwa Navigation, Telefonmenü oder Media Player über die Leiste am unteren Bildschirmrand aktiviert werden.


    Die digitale Sprachassistentin Laura versteht Spracheingaben nun noch besser – zur Kontrolle zeigt das Infotainmentdisplay die Befehle in Echtzeit an. Darüber hinaus besitzt der aufgewertete Enyaq neu angeordnete Bedienknöpfe und eine automatische Verriegelungsfunktion, die das Fahrzeug verschließt, sobald sich der Fahrer mit dem Schlüssel entfernt. Auch die Bedientasten am Multifunktionslenkrad – etwa für die Einstellung des Travel Assist und das digitale Kombiinstrument – ordnet Škoda neu an.


    Die neue Funktion der Batterievorkonditionierung bringt den Energiespeicher vor dem Ladevorgang auf eine optimale Temperatur, was die Ladeleistung auch bei kalter Witterung verbessert. Die Vorkonditionierung setzt automatisch ein, wenn der Fahrer im Navigationssystem die Route zu einer Schnellladestation eingegeben hat. Sie lässt sich zudem manuell über das Bedienfeld im Infotainmentdisplay starten.


    Eine neue Sicherheitsfunktion verhindert das Wegrollen des abgestellten Fahrzeugs an Gefällstrecken: Falls der Fahrer den Fahrmoduswahlschalter beim Abstellen auf Stellung D (Fahren) belässt statt auf Position P (Parken), greift automatisch die elektromechanische Feststellbremse.


    Der erweiterte intelligente Geschwindigkeitsassistent passt die Fahrgeschwindigkeit automatisch an die jeweils geltenden Tempolimits an und begrenzt die Höchstgeschwindigkeit. Das System beschleunigt das Fahrzeug nicht, sondern bremst es nur bei Bedarf ab.


    Neu in der Serienausstattung des Enyaq: die Müdigkeitserkennung. Das System überwacht die Lenkbewegungen und wertet sie aus. Bei Müdigkeitserscheinungen wird dem Fahrer eine Pause empfohlen.


    Hochwertig ausgestattet: die L&K-Versionen für Enyaq und Enyaq Coupé


    Typisch Škoda tragen die Top-Ausstattungslinien einer Baureihe die Bezeichnung L&K, die an die legendäre Marke der Škoda Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement erinnert. Jetzt stehen auch der Enyaq und das Enyaq Coupé in dieser eleganten Variante bereit. Zu den äußeren Erkennungsmerkmalen zählen exklusive Details in Platin-Grau, etwa am modellspezifischen Stoßfänger, am Diffusor sowie an den Außenspiegelkappen. Seitenschweller und Stoßfänger sind in Wagenfarbe lackiert, Fensterrahmen und Dachreling in Chrom ausgeführt – ebenso wie der Rahmen des Škoda Kühlergrills, der serienmäßig über das mit 131 LED-Einheiten beleuchtete Crystal Face verfügt. Ebenfalls Serie: die Voll-LED-Matrix-Hauptscheinwerfer, die bei entgegenkommenden Fahrzeugen automatisch abblenden, sowie Voll-LED-Rückleuchten mit animierten Blinkern und Coming Home/Leaving Home-Funktion.


    Ab Werk hat die Topversion das Head-up-Display, das Canton Soundsystem mit zwölf Lautsprechern und die elektrische Heckklappenbedienung mit Komfortöffnung an Bord. Heckscheibe und hintere Seitenscheiben sind dunkel getönt (Sunset).


    Beim Interieur hat man die Wahl zwischen zwei speziellen Design Selections. Die Version L&K Shell zeichnet sich durch beigefarbene Ledersitze aus, Belüftung und Massagefunktion inklusive. Die Variante L&K Black setzt dagegen auf schwarzes Leder. In beiden Versionen lassen sich die Vordersitze von der Fahrerseite aus verstellen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn auf der Beifahrerseite ein Kindersitz installiert ist.


    Alle Details zum aufgewerteten Enyaq mit allen Motor-Getriebe-Varianten, Preisen und Ausstattungen sowie technischen Daten stehen auf skoda-media.de https://www.skoda-media.de/model/105/?fz=193&skoda=Enyaq bereit.

    Ich hätte eine Frage den Wartesaal betreffend:

    Mit 393 Tagen befinde ich mich derzeit im 300er-Club.

    Allerdings ist mein Enyaq inzwischen gebaut, ich habe eine FIN/VIN und der Händler glaubt, dass er in 1-2 Wochen bei ihm ist.

    Meine Frage daher: Lohnt sich für die wenigen Tage noch der Umzug in den Club 400 ?

    Ist das Upgrade wirklich so groß, oder sind es doch nur die gleichen abgewetzten Stühle und die gleichen belegten Brote?

    Ich habe es mir im 300er-Saal recht gemütlich gemacht und frage mich, ob ich nicht einfach sitzen bleiben kann. Oder prüft das jemand?


    Viele Grüße

    Karsten