Beiträge von dr.uso

    Es geht bei ihm darum, die Batterie nach Modultausch neu zu "kalibrieren". Natürlich soll man das so im Normalfall nicht machen. Hier wird das aber bewusst gemacht.

    Naja, das habe ich schon verstanden, aber jeder vernünftigen Balancer-Implementierung reicht das auch aus, wenn man den Akku auf 10 bis min. 5 % runter fährt.

    Ich glaub, ganz so extrem brauchst du das dann doch nicht ausreizen 😏

    Dem kann ich mich nur anschließen (s.o.). Denn so ein absolutes runter fahren bis nix mehr geht, ist für den Akku wirklich der Höllentrip.

    Nur mal so eine Frage, damit ich das einordnen kann: WARUM???


    Damit schadest du deinem Akku mehr, als durch das Fahren mehrerer 1000 km bei normalem Verhalten 10%-90%. Auf null herunter fahren, sollte man nur im absoluten Notfall. Scheinbar versuchst du, deinen Akku so schnell wie möglich kaputt zu machen. Ich verstehe das einfach nicht, vielleicht kannst du es mir erklären?

    Ok, wenn du die Kuhle im Armaturenbrett meinst, dann hast du Recht, das ist eine charakteristische Ausstattung für AR und damit für HUD (HUD ohne AR gibt es nicht), denn es IST das HUD.


    Ansonsten habe ich deinen Text irgendwie scheinbar komplett falsch interpretiert. Aber dann sollten deine Fragen ja beantwortet sein.

    Zum Außen-Bild:
    Auch beim Sportpaket ist nicht "alles in Wagenfarbe", sondern eher schwarz statt chrom.


    Zum Innen-Bild:

    Was gibt dir die Sicherheit anhand eines Bildes darauf zu schließen, ob du ein HUD hast?


    Es gibt für den Enyaq nur ein HUD und das ist das mit AR.


    Es gibt auch MAXX ohne Sportline


    Und was ist eine "für AR wohl charakteristische Ausstattung vor dem Lenkrad"?

    Bei 8kW ist das ein 400V 3Phasen Generator, damit spielt Schieflast keine Rolle

    Und genau das ist komplett falsch. Gerade bei einem 3phasen Generator spielt Schieflast sehr wohl eine Rolle (bei einer Phase gäbe es ja keine Schieflast). Es gibt zwar schieflasttaugliche Drehstromgeneratoren, aber deine pauschale Aussage (ich nehme mal an, du weißt nicht, was für ein Gerät er hat) ist mehr als gefährlich.

    Die meisten Stromerzeuger in dieser Größenklasse regeln auf einer Phase und sind damit nicht schieflasttauglich. Da hat man dann schnell auf den anderen (ungeregelten) Phasen eine Über- oder Unterspannung. Solange das Ding symmetrisch belastet wird, oder nur die geregelte Phase belastet wird, ist es kein Problem, sonst war es das für viele der angeschlossenen Geräte.

    Ich habe zuhause einen drei-phasigen Einspeisungs-Anschluss (CEE16A), der das Haus bei Bedarf mit Strom aus einem mit Benzin betriebenen Generator (max. 8 kW Dauerleistung) versorgen kann. Bei einem entsprechenden Vorfall wird das Haus (manuell und mit demselben Schalter) in einem ersten Schritt von der öffentlichen Stromversorgung getrennt und danach erst die Zuleitung freigeschaltet.

    Dann hoffe ich für dich und deine Elektrogeräte, dass du einen schieflastfähigen Generator hast. Du wärst nicht der erste, der sich mit so einer vermeintlich einfachen und guten Lösung die gesamte Elektrik im Haus zerschießt.

    Damit der Motor nicht als Generator arbeitet müsste er entweder ein fremderegter Motor sein oder es müsste eine Kupplung verbaut sein.

    Das ist nicht so ganz richtig. Es wird zwar immer eine Spannung induziert, aber wenn niemand einen Strom fließen lässt (Stromkreis unterbrochen), dann wird auch keine Energie entnommen, was gleichbedeutend ist mit: Der Motor bremst nicht und es wird auch keine Energie in den Akku gespeist.

    Damit kann man so eine "Kupplung" auch auf der elektrischen Seite realisieren. Wie viele das hier schon erwähnt haben: Genau das passiert im Segelbetrieb.