Mich hat das Navi vor einem langen Stau gewarnt - 200m nachdem ich losgefahren bin. Ohne aktive Navigation. War da relativ glücklich drüber.
Es scheint also zu funktionieren - nur leider nicht bei allen.
Warnungen vor Geisterfahren funktionieren ebenfalls – auch wenn diese Kilometer entfernt ihr Unwesen treiben und ich die Meldung 3x abtippen musste, damit sie verschwindet.
[...] Gab es nicht in der EU die Idee für elektronische Produkte eine Updatepflicht einzuführen? Sicherheitsrelevante Updates wären ja schon ausreichend. [...]
Verzichtserklärungen sind eine tolle Erfindung ... 
Oder Elli.
... wer Apothekenpreise mag ...
Nur nochmal zur Klarstellung: P&C ist (aktuell) nur mit dem Skoda Powerpass möglich.
Oder: Wer Komfort möchte, muss Wucherpreise akzeptieren.
Auf der letzten Autobahnfahrt musste ich etwas fester in die Eisen gehen, weil jemand auf der rechten Spur Blinker und Rückspiegel nicht nutzen wollte und unvermittelt nach links zog.
Dabei ging die Innenbeleuchtung vorne im Dachmodul an und ließ sich nicht mehr ausschalten (bis zum Halten und Neustart). Hat das auch schonmal jemand so erlebt?
Alles anzeigenMein Stadtteil 11.000 Einwohner
4x DC 300kW
4x DC 150kW
2x AC 22kW P&R
2x AC 11kW P&R
2x AC 22 kW Lidl
Nachbarstadtteil mit 12.000 Einwohner nochmal 12x AC und 4x DC. Der nächste Stadtteil mit 6.000 Einwohner hat 4x AC. Die weiteren Stadtteile sind kleiner und haben nichts mehr.
Also AC ist deutlich unterrepräsentiert und vor allem nicht in der Fläche Vorhanden. Im Grunde muss man auf DC ausweichen. Zum Glück ist es möglich.
Und wie viele davon sind öffentliche? Die beiden Lidl und die DC stehen doch vermutlich auf Privatgrund ...
Das UBA hat nicht mit irgendeiner Partei zu tun, das sind Beamte.
Das UBA untersteht dem grün geführten Umweltministerium – so wie das Bundeskartellamt und die BNetzA dem ebenfalls grün geführten Wirtschaftsministerium unterstellt sind.
Interessanterweise läuft es in diesen Bereichen überall hervorragend: Die Ladeinfrastruktur ist bestens ausgebaut und die Fahrstrompreise sind günstig dank funktionieredem Wettbewerb. Die Anträge für die THG-Quoten werden zügig bearbeitet und auch die Strompreisbremse kam seinerzeit den Enkunden zugute und nicht etwa den Ladesäulenbetreibern.
In unserer Straße hat die Stadt Essen die Errichtung einer AC-Ladesäule nahe einer Kompaktstation nach monatelanger Prüfung abgelehnt, weil im selben Planquadrat schon eine stünde. Es müsse ein neues Genehmigungsverfahren beantragt werden für einen Standort ca. 35m (!) weiter (im nächsten Planquadrat). Diese Ladesäule gibt es auch drei Jahre später noch nicht – der Investor hatte offenbar keine Lust, über 30m Gehweg aufzureißen und neu zu pflastern ...
Aber auch kostengünstiger zu errichtetede Laternenladepunkte kommen nicht voran in den Städten – mir würden 3,7 kW reichen.
Die Politik tut leider auch nichts gegen solche regionalen AC-Monopole – und gegen die bundesweiten DC-Oligopole sowieso nicht: Weil sie froh ist um jeden Ladepunkt, halten alle brav die Füße still. Der Endverbraucher zahlt ja, und die Betreiber kassieren mehrfach (inkl. Förderungen).
Beispiel Essen: Hier wird die Anzahl der AC-Ladesäulen auf eine (1) pro Planquadrat (200×200m) gedeckelt, damit bloß kein Wettbewerb entsteht (https://www.essen.de/leben/mob…chen_verkehrsraum.de.html).
Einfach das neueste Video von Nextmove schauen, da bahnt sich was an, das die EU eingreifen wird in den Lademarkt
Hmm, es geht ausschließlich um AC-Blockiergebühren ...
