Genau das hat er doch gemacht. Tür auf hat Zündung aus bewirkt, das Tür wieder schließen und auf die Bremse treten war Zündung wieder an.
Vielleicht läuft er doch auf Windows 3.1....
Genau das hat er doch gemacht. Tür auf hat Zündung aus bewirkt, das Tür wieder schließen und auf die Bremse treten war Zündung wieder an.
Vielleicht läuft er doch auf Windows 3.1....
Kann doch sein, dass der aktualisierte Eny ab Ende 24 zu bestellen ist mit Auslieferung in 25.
Wahrscheinlicher ist aber eine Umstellung der Produktion erst im Herbst 25, so wie jetzt bei der Umstellung von MJ23 auf 24 geschehen.
Bei mir geht es auch nur sporadisch und selten. Werde ihn nach den Tagen durch die Waschanlage fahren und schauen, ob es dann besser ist. Er saut sich bei dem Wetter den Arsch schön zu, das könnte sich negativ auswirken auf den Sensor.
Habe den Eny erst wenige Wochen, bin aber schon viel Landstraße damit gefahren. Dass jemand aufblinkt kommt sehr sehr selten vor. Ich fahre sehr gerne mit dem Matrixlicht auf automatischem Fernlicht. Auch weil es so breit leuchtet, da hat man gute Chancen, Wild in Straßennähe an den Reflektionen der Augen zu erkennen und entsprechend langsamer und bremsbereiter zu fahren.
Dass es mit LKW auf BAB Probleme geben kann, ist mir bewusst. Wenn ich BAB fahre, habe ich das im Hinterkopf und blende halt manuell ab. Trotzdem möchte ich auch auf der BAB nicht auf den Fernlichtassi verzichten.
Das ist das Spiel von Angebot und Nachfrage.
Wenn einer hohe Preise nimmt, muss er damit leben, dass das bekannt wird. Sehe nicht, wo das herabwürdigend oder verächtlich machend wäre.
Nur darf man niemandem unterschieben, er wäre teuer, wenn es nicht stimmt.
Und zumindest die günstigen Werkstätten könnte man ohne Probleme nennen.
Soweit richtig, wäre schön, wenn der pACC das könnte.
Als Neubesitzer eines solchen Fahrzeugs testet man die Systeme aber vorsichtig und aufmerksam aus, stellt die Defizite fest und handelt entsprechend.
Die Einen stellen den Assistenten ab. Die Anderen nutzen ihn, sind sich ihrer Verantwortung bewusst und merzen die Fehler durch eigene Aufmerksamkeit aus.
Da geht es nicht nur um das, was man sieht. Ich hatte einen Ford Focus Turnier von 2001. Dann hatte ich mal gegoogelt, was es so Probleme mit dem Auto geben könnte. Ich bin auf eine ganze Latte von Problemen gestoßen, bei denen man sich zum Teil an den Kopf fasste.
Es gab nicht mehr sperrende Zündschlösser. Peinlich, wenn man in Arizona in der Wüste kurz zum Pinkeln angehalten hat und dann die Karre nicht mehr zu starten ist abseits der Handynetze.
Es gab auch allen Ernstes Räder, die sich von der Nabe gelöst haben. Wie im Slapstickkino der 1930er.
Was auffällig war, fast alle solche Probleme betrafen Fahrzeuge in USA. Der Focus wurde dort vor Ort produziert und mit örtlichen Zuliefererteilen ausgerüstet. Kein Vergleich zum hier produzierten Modell. Aber ja, billig war er dort. Galt dort als Kleinwagen. Ich möchte kein solches Fahrzeug haben.
Abseits der teils grottenschlechten Qualität dort ist es auch einfacher, ein Auto günstiger zu produzieren, wenn eben bei ca. Tempo 130 Schluss ist mit schnell Fahren. Bei uns muss jede Familienkutsche 220 auf der Autobahn bringen, sonst wird sie mitleidig belächelt. Ich wurde schon von eigentlich vernünftigen Leuten entsetzt angeschaut, als ich auf Nachfrage sagte, dass mein Prius 2 bei 170 und der Auris 2 Hybrid bei 180 abgeregelt waren bzw. sind. Dann kam ein solches Fahrzeug nicht mehr in Betracht, weil man dann nicht könnte, wenn man wollte.
Im Ausland ist das durch, die dürfen nicht schneller. Sie können zwar oft erheblich schneller, aber ob das dann noch komfortabel und narrensicher ist wie bei uns ist fraglich. Autos, die nicht für den europäischen Markt bestimmt sind und daher eher nicht auf deutschen BAB zum Laufen kommen, können jedenfalls deutlich günstiger produziert werden. Fahrwerk, Getriebe, Bremsen etc.
Nicht vergessen, pACC ist ein Assistent. Man muss als Fahrer trotzdem jederzeit wissen, wie schnell man gerade fahren darf. Dann merkt man auch, ob der pACC korrekt arbeitet oder nicht.
Wenn er trotz Ende der Gefahr langsamer als erlaubt weiter fährt, sehe ich erst mal keinen Schaden. Wenn der Fahrer pennt, ist es vielleicht besser so. Ist der Fahrer wach, gibt er selber Gas oder korrigiert die zu haltende Geschwindigkeit am kleinen Hebelchen nach. So mache ich das meistens.
Gefährlicher ist schon das Nichterkennen eines Stopzeichens, die stehen nicht für Spaß da.
Und leider kann man dem Enyaq auch nicht wirklich beibringen, nicht so schneidig um manche Kurven und durch manche Kreisverkehre zu fahren. Mir ist das öfter zu schnell. Ich hätte da gerne einen Regler wie beim Abstand.
Was ich blöd finde, ist dass er bei bekannten scharfen Kurven eine richtige Durchfahrtsgeschwindigkeit anzeigt, die angemessen wäre, wenn er sie denn bereits vor der Kurve fahren würde. Oft erreicht er die angemessene Geschwindigkeit aber erst mitten in der Kurve oder sogar erst dahinter. Und behält sie dann für ein paar Gedenksekunden bei, bis er endlich wieder beschleunigt. Vielleicht will er einem Zeit geben, den Puls wieder runter zu fahren, wer weiß.
Werde vielleicht mal den Ökomodus ausprobieren, hatte ich noch nicht.
Was die Kombi aus Tempolimit mit Gefahrzeichen angeht:
dort muss laut StVO der Fahrzeugführer beurteilen, wann die auf der Kombi angegebene Gefahr offensichtlich nicht mehr besteht. Erst dort ist das Limit aufgehoben.
Wie will der Eny das leisten?
Bei festen Schildern könnte in Here hinterlegt sein, ab wo die Behörde meint, die Gefahr bestünde nicht mehr. z.B. bei Ampel, Kurve, Schleudergefahr etc.
Bei mobilen Schildern ist das aber nicht hinterlegt, zumindest nicht immer. Oder bei neu aufgestellten festen Schildern.
Folge: der Enyaq überlässt die Entscheidung, wann das Limit nicht mehr gelten soll, dem Fahrzeugführer. Wenn die Strecke in Here in mehrere Abschnitte mit jeweils eigenen Limits aufgeteilt ist, wird oft darauf zurückgegriffen, aber nicht immer. Kein System ist perfekt.
Bei Zusatzzeichen zum Tempolimit dagegen kann die VZE diese auswerten und einhalten. Limit bei Nässe, wenn der Scheibenwischer nicht benötigt wird, ist meist unbeachtlich. Zeiten lassen sich auswerten und mit der Borduhr abgleichen. Das kann das System leisten.