Bei mir nicht. Und meine Softwarversionen sollten mit der seinen sehr ähnlich wenn nicht gleich sein.
Beiträge von Jupp65
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Dachbox drauf? Die frisst. Je schneller, desto mehr.
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Trotzdem ab zum RA. Die gegnerische Versicherung hat eine eigene Rechtsabteilung, die auch und immer dafür da ist, die berechtigten Ansprüche Geschädigter zu drücken, so weit es geht. Ein eigener RA schafft nur Waffengleichheit gegenüber der Versicherung und ist kein Affront gegenüber dem geständigen Unfallgegner.
Daher unverschuldeter Unfall-> immer sofort eigenen RA einschalten.
Bemüht man den RA erst, wenn es Probleme gibt, geht der Streitwert nur noch über strittige Beträge. Da verdient der RA weniger dran, hat aber die gleiche Arbeit. Daher ist es schwierig, für Restbeträge einen RA zu finden, der das noch übernimmt. Von daher von Anfang an RA einschalten und alles über ihn laufen lassen. Der stellt auch Ansprüche in Rechnung, von denen man selber gar nicht weiß, dass man sie hat. Und zahlen tut den die gegnerische Versicherung, also kein Kostenrisiko auf der eigenen Seite.
Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht sollte es aber sein.
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Ich habe es heute Morgen probiert.
"OK Laura, aktiviere Travel Assist."
Wurde erst nicht verstanden, dann hat Laura gar nicht mehr reagiert. Auch nicht auf "Navigier mich nach Hause".
Werde es heute Nachmittag noch mal ausprobieren und erst Laura testen, ob sie überhaupt ansprechbar ist.
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Ich hatte das noch nicht probiert, guter Gedanke. Geht das denn über Laura?
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Wie Du schreibst, das ist dumm.
Die Wenigsten laufen blauäugig ins Autohaus und verlassen es statt mit einem ICE mit einen BEV. Der Kauf eines BEV ist eine bewusste Entscheidung, und man macht sich seine Gedanken vorher. Dass man den Musterverbräuchen der Hersteller nicht blind vertrauen darf weiß man schon aus eigenen Erfahrungen mit den ICE. Dass es einen deutlichen Unterschied zwischen Winter- und Sommerverbrauch bei BEV gibt ist überall zu lesen. Da muss man kein Detektiv sein, um darüber zu stolpern. Cold gate als Stichwort, um nur eines zu nennen.
Und sicher bietet einen größere Batterie mehr Reichweite. Für einen größeren Aufwand an Ressourcen, Fahrzeuggewicht und auch höhere Anschaffungskosten. Wenn es nur darum geht, im Winter weiter zu kommen, kann es aber sehr kostengünstig schon helfen, auf der BAB nur noch 110 statt 130 zu fahren. Muss jeder für sich ausmachen. Grundsätzlich die größte angebotene Batterievariante zu wählen kann man machen, muss man aber nicht.
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Man muss sich halt vorher überlegen, wie man das Auto nutzen will.
Fährt man häufig Langstrecke und will möglichst wenig Pausen machen, ist die große Batterie vorteilhaft.
Macht man das nicht oder sind einem Zwischenstops mit 30+ Minuten Dauer nicht zuwieder, reicht die kleinere völlig aus. Mit der Größeren würde man nur unnötig ungenutzte Ressourcen spazieren fahren. Genau deswegen habe ich den 60er genommen und somit keinen "Fehler" gemacht.
Dass einige BEV-Neulinge erstaunt sind über den Rückgang der angezeigten Reichweite im Winter ist nicht ungewöhnlich. Die melden sich auch erstaunt/besorgt, wenn sie die große Batterie genommen haben und das gleiche Verhalten, nur mit etwas größeren Zahlen, beobachten müssen.
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Das ist Deine Meinung.
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Bei Fragen zu den Assis bitte in die entsprechenden Threads schauen, hier soll es vor Allem um das Problem beim Modellwechsel mit den 60ern gehen. Basiswissen bitte woanders anlesen.
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Danke für Deine Gedanken, dafür gibt es bereits einen eigenen Thread, in dem das diskutiert wird.