[...] Ich nehme an, dass dem UMC 1 mal wieder die Fehlerströme zu hoch waren. Das meckert glaub bereits bei 6mA.
Das ist tatsächlich ein sehr häufiger Fehler. Mit einem UMC 2 (allerdings nur 1-phasig) gibt es das Problem wohl nicht. [...]
OK, das wäre schlüssig. Diverse im Netz nachlesbare Experimente mit einer Renault ZOE und einem UMC 1 zeigen ein ähnliches Verhalten.
Hallo,
ich hab vorab erfolglos im Forum gesucht und mich angemeldet, um von den Enyaq Experten vielleicht einen Tipp zu bekommen:
Als Elektro-Pionier in unserer Firma konnte ich vor 2 Monaten weitere Kolleg*innen mit einem neuen Dienst-Enyaq 80 und einem 80x in die automobile Zukunft "befördern". Beide laufen bislang sehr zuverlässig und die Fahrer sind sehr zufrieden. Da ich für mein Fahrzeug einen Tesla UMC Gen1 habe, wollte das meine Kollegin beim ersten größeren Ausflug am Zielort zur Ladung nutzen, was aber leider nicht geklappt hat. Das Ladegerät hat einen normalen CEE 16A (rot) Stecker und lädt mit 11kW dreiphasig am Tesla und an einem Polestar ohne Probleme. Die Enyaq Ladeanschlüsse leuchten einige Zeit weis und dann rot, mit einer Fehlermeldung im Display. Ein weiterer 3,7kW Tesla UMC Gen2 funktioniert übrigens an allen Fahrzeugen ohne Probleme. Also keine generelle Tesla Aversion, der 80x hat sich sogar schon ein paar kWh am Supercharger gezogen 
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Daher die Frage: hat jemand bereits Erfahrungen damit, welcher Fehler das sein könnte, bzw. gibt's einen Tipp, wie man die Enyaqs mit dem Tesla UMC Gen1 zum Laden bringt? Ich möchte für den seltenen Einsatz dieses Laders eigentlich keine weitere Alternative anschaffen. Danke für jeden Tipp vorab.
Grüße, Andreas
