Lennox wieso weniger Verlust? Soweit ich weiß ist bis jetzt jede DC Wallbox per AC ans Stromnetz angeschlossen. Ob jetzt bis 11kw der interne Wechselrichter oder der Wechselrichter in der Wallbox die Arbeit macht, dürfte sich, rein von der Effizienz, kaum was nehmen. Eine AC Wallbox ist ja nur ein relativ dummes Teil das einfach nur kontrolliert ob alles in Ordungung ist und dann den Strom per Schütz freigibt. Der Verlust beim AC laden entsteht nur zu einem sehr kleinen Teil in der WB.
p.s. jemand schon OTA 3.2 bekommen? Sollte ja "schon" seit letzte Woche verteilt werden.
mfg
IM EV sitzt ja auch ein AC/DC Wandler und bei z.b. 4 KW ist der "Wandlungsverlust" höher als z.b. 11 KW, da die Elektronik etc. egal welche Ladeleistung Versorgungsstrom braucht.
Das ist bei einer DC Wallbocx halt effektiver.
Darum geht es in dem Konzept aber nicht. Wenn eine DC Wallbox im Haus ist macht es meiner Meinung nach nur Sinn wenn man auch eine DC Batterie hat, sodass aus dem Puffersepicher geladen werden kann bzw. bei bidierktional das Haussystem aus dem EV per DC einspeißt. Ich habe eine PV Anlage die hat einen 400V DC Speicher, von der PV Anlage wird der Speicher direkt geladen, der Überschuss läuft über den PV Wechselrichter ins Haus. Ist nicht genug PV Ertrag da wird der Speicher genutzt und üder den selben PV Wechselrichter wird das Haus mit AC versorgt.
Wäre natürlich klasse wenn die DC Wallbox genau an der Stelle intergriert würde, also PV vom Dach direkt in den EV.
Wie gesagt sehr aufwendig und man müsste noch einen größeren Pufferspeicher haben.
Also für mich habe ich diese Gedankenspiele verworfen, mir reicht die normale Easee Wallbox und EV-Autocharge zum PV Überschussladen.
EV-Autocharge schaut nach was das Haus benötigt und ggf. der Speicher zum laden und steuert die Wallbox entsprechen 1- 3 pasiges Laden und Ampere/KW stärke. Ob da nun 10-15% Ladeverluste sind ist mir egal, wenn ich den Strom verkaufe bekomme ich nur 10,7 Cent/je KW da sind die 1-1,6 Cent Aufschlag für den Ladeverlust egal.