Beiträge von Klayer
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Henning. Klar, ich hatte das bei den diversen Tesla Berichten gelesen und vermutet, dass das u.U. bei uns auch so ist.
Aber klar "time will tell" !
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Jede Klimaanlage ist im Prinzip eine Wärmepumpe...
Im Prinzip ist so vieles möglich, aber praktisch sieht es oft anders aus.
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Ich mache das vom Außenklima und meinem persönlichen Empfinden abhängig, ob ich AC nutze oder nicht. In der Regel ist AC bei mir off.
Ich habe inzwischen mehrfach festgestellt, dass die Wärmepumpe alleine absolut in der Lage ist, das Auto im Stand vorzuklimatisieren. Sogar bei 28° und praller Sonne. Dabei werden nur ca. 30 - 40% der benötigten Energie verbraucht, die AC on dabei benötigen würde.
Okay, so ab ca. 25° Außentemp. bei Sonne reicht die WP alleine dann nicht mehr und ich schalte AC dazu.
Dann habe ich allerdings das Problem, dass ich einfach nicht die optimale Innen- oder Wohlfühltemperatur finde, denn meistens finde ich 20 ° schon zuuu kühl, aber 21 - 22 schon wieder zu warm. Ja, es geht auch auf 20,5 zu stellen, aber das beißt sich mit meinen inneren Monk. Ergibt aber auch keinen ernstzunehmenden Effekt.
Fazit: Bei Stadtfahrten ohne aktive AC erreiche ich in der Regel Verbräuche unter 13 kWh/100 km. Meine Frau fährt immer mit AC (meistens auf 18°) und kommt bei ähnlicher Fahrweise, aber deutlich weniger Ampelsprints, nicht unter 15 kWh/100 km.
Interessant. Ich hatte bisher immer nur gedacht, dass die Wärmepumpe zum Erzeugen von Wärme genutzt werden kann. Dass sie auch zum Erzeugen von Kälte im Innenraum genutzt werden kann, ist völlig neu für mich.
Seltsam ist auch, dass dieses Feature überhaupt nicht beworben wird.Bei mir benötigt die AC ca. 1 kWH/h. Das kann in der Stadt mit Durchschnitt 40 km/h locker 2-3 kWH/100 ausmachen. Insofern sind die Unterschiede zwischen Deiner Frau mit Ac und Dir ohne Ac plausibel.
Das Gute ist, die Einstellung, ob die AC an oder aus ist, wird sich gemerkt. Im Gegensatz zu ECO und B Modus, den man nervigerweise immer wieder einschalten muss.
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Ein wenig über 10.000km mit 17,4kWh/100km
Sie müssten eigentlich schon ein Nachlassen der Akku Kapazität spüren, die am Anfang relativ stark sein soll und dann stark abflacht.
Habe Sie das bemerkt?
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Gestern Nacht musste ich bei ca. 14 Grad und Starkregen fahren.
Heizung und Kühlung waren gleichzeitig an, weil ich die Luft trocknen musste.
Mehrverbrauch ca. 2 kWh/100 km.
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Akkuaufrüstung bei Enyaq wird es nicht geben.
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Erste Erfahrung mit der EVBox Elvi und dem Enyaq: das Ladeprofil der WB funktioniert. Die WB ist so eingestellt, dass sie von 22:00 bis 06:00 Uhr (Nachttarif) mit 11 kW lädt, tagsüber von 11:00 bis 16:00 Uhr mit 3 kW (PV-Strom). Zu anderen Zeiten gar nicht.
Den heute übergebenen Enyaq um 19:00 Uhr an die WB gehängt und die WB per RFID freigeschaltet: das Laden begann pünktlich um 22:00 Uhr. So soll es sein.
Wird bei Ihnen der Strom zu Hochlastzeiten völlig abgeschaltet (also Box ohne Versorgung)?
Oder anders aufgedrückt, übersteht die Speicherung der Timer einen Stromausfall?
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Ich bin dann losgefahren und die SOC Anzeige ist nach einem Kilometer um 3 % heruntergesprungen.
Die Reichweite analog. Der gute Enyaq hat sich wohl ein bisschen verrechnet, so ja mal vorkommen.
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So jetzt muss ich 20 km fahren, wenn ich dann bei 90 % bin, gehe ich von einem Defekt aus.