Beiträge von Klayer

    Geschwindigkeitsabhängigkeit

    • Wenn man 130 km/h dauerhaft fahren kann, dann liegt der Verbrauch bei 22 kWH/100 km.
    • Dauerhaft 120 km/h 20 kWH/100 km.
    • Bei 100 km/h Autobahn ca. WLTP Verbrauch.
    • kurvige Landstraße 15 kWh/100 km
    • Hinter einem LKW bei 90 km/H um die 10 kWH/100 km

    Andere Faktoren

    • Gewitter mit Starkregen treibt den Verbrauch bei Landstraßenfahrt um ca. 1,8 kWh/100 km mehr.
      Keine Erfahrung bei 130 km und Autobahn mit Starkregen. Vermutlich noch deutlich mehr. Fahre dann in nicht mehr so schnell.
    • kurvige Passstraße mit mehr als 3000 hm hoch UND runter ca. 2 kWH/100 km mehr Verbrauch gegenüber kurviger Landstraße.
    • Fahrradträger bei Landstraßenfahrt ca. 2 kWH/100 km mehr
    • Zuschalten AC ca. 1,2 kWH/h
    • Zuladung spielt fast keine Rolle.
    • Temperatur natürlich noch keine Erfahrungen.


    Ich fahre in der Regel ECO. Tiefste Temperatur bisher ca. 13 Grad. in 2 Monaten ca. 5500 km gefahren.


    Ich muss morgen von München bis an die Südspitze des Gardasees fahren. Erwarte Stau und Wartezeiten an Ionity Ladestation am Brenner und Trento. 3 Personen mit viel Gepäck ohne Fahrräder. Plane mit 100 % SOC loszufahren und die Geschwindigkeit auf 110 km/h zu begrenzen

    Mal sehn, ob ich mit einer Ladung ankomme. Wird vermutlich ziemlich knapp. Wenn möglich, werde ich natürlich bei Ionity laden. Falls es nicht bei Ionity geht, gibt es bei der Ausfahrt viele ENBW Ladesäulen. Wenn es regnen sollte, wird es wohl nicht mit einer Ladung funktionieren.

    Man kann auf die Bürokratie schimpfen und ich verstehe, dass sie nervt.

    Aber für mich steht der beliebte Begriff "unbürokratisch" immer für "kommt ihr lieben Betrüger und bedient Euch".

    Beispiel: die Corona Testzentren, schnell und unbürokratisch, aber eine willkommene Einladung für Betrug mit Millionengewinnen.

    Natürlich, wenn kein GPS wird mit Radstellung und Drehzahl der Standort interpoliert. Ich konnte das bei meinem alten Mercedes sehen, der machte das damals auch schon. Während das Handy Navi im Tunnel irgendwann man die Orientierung verloren hat, hat das Mercedes Navi immer noch gestimmt.

    Ich bin gestern durch einen längeren Tunnel auf dem Mittleren Ring in München gefahren.

    Es war eine Stop and Go Fahrt mit sehr ungleichmäßiger Geschwindigkeit. Eine reine Extrapolation der Position aufgrund der Anfangsgeschwindigkeit bei der Tunneleinfahrt hätte hier nicht funktioniert.

    Trotzdem wurde die Position sehr akkurat angezeigt und die "Mouse" ist nicht gesprungen, als ich den Tunnel verlassen habe, was mir in meinem alten Auto sonst immer passiert ist.

    Es spricht damit einiges dafür, dass vielleicht doch die Standortdaten vom Auto bei CarPlay genommen werden.

    Bei mir wurde der Antrag mit einer Rechnungsstellung mit "Prüfung des Anschlusses" abgelehnt.

    Jetzt habe ich eine Zweitschrift der Rechnung eingereicht, wo auch "Inbetriebnahme" steht.

    Die Installation steht nicht in der Rechnung, weil ich die selber gemacht habe.


    Wenn ich jetzt wieder einen Ablehnungsbescheid bekommen, klemme ich die Wallbox und den Anschluss im Sicherungskasten ab und lasse den Elektriker "installieren" und versuche es ein drittes Mal. Ziemlich sinnloser Bürokratenscheiß.

    Gute Nachricht. Die "Inbetriebnahme" hat gereicht. Gerade positiven Zuwendungsbescheidt bekommen.

    Mein Eigenanteil war ca. 150 Euro. Da kann man nicht meckern.

    Hast Du vielleicht die Position, an der sich das Fahrzeug befand, als individuellen Ladepunkt im Fahrzeug ("Wallbox zuhause") konfiguriert? Wenn ja, haben die dort gemachten Einstellungen offenbar stets Vorrang (auch vor der App) ... was irgendwie sinnfrei scheint, aber wohl so ist.

    Danke, ich habe die Wallbox als individuellen Ladepunkt konfiguriert. Das ist vermutlich die Ursache.

    Die Verbindung zu Fahrzeug klappt in meiner Garage relativ gut und ich hatte wohl auch keinen Serverabbruch.


    Ok. Dann muss ich in diesen Fällen wohl zur Garage gehen, was bei mir nur 20 m sind. Das ist machbar :-))