Danke.
Sturz kann es eigentlich nicht sein. Dann müsste der Reifen ungleichmäßig abgefahren sein, was nicht der Fall ist.
An den Stoßdämpfer hatte ich auch schon gedacht.
Danke.
Sturz kann es eigentlich nicht sein. Dann müsste der Reifen ungleichmäßig abgefahren sein, was nicht der Fall ist.
An den Stoßdämpfer hatte ich auch schon gedacht.
Stark aus Kurven beschleunigen begünstigt den Abrieb einseitig.
Bitte ernsthafte Antworten.
Hallo,
Ich habe bemerkt, dass nach ca. 60000 km der Reifenverschleiß an den Hinterrädern meines Enyaq IV80 unterschiedlich ist.
Ein Reifen hat deutlich unter 3 mm der andere hat noch mehr als 4 mm.
Was kann die Ursache dafür sein?
Warum müssen die Rücklichter gewechselt werden, wenn da ein paar Insekten eingedrungen sind. Das habe ich von Anfang an und die Rückleuchte funktionieren immer noch einwandfrei und den TÜV (und mich) hat das nicht gestört.
Dänemark ist auch viel weiter, obwohl sie den höchsten Strompreis Europas haben.
Kaum zu glauben, aber noch höher als Deutschland.
Die Hauptursache für die Softwaremisere im VW Konzern ist die Wertschöpfungskette und die damit verbundene Fahrzeugarchitektur.
Die MEB Platform setzt weitgehend auf langsame CAN Busse und eine dezentrale Architektur. D.h. in den verschiedenen Steuergeräten ist sehr viel Fahrzeugintelligenz, sprich komplexe Software.
Da das Sourcing komponentenbasiert ist, wird diese Software vom Zulieferer mit der Komponente "mitgekauft". Um den Wettbewerb bei den Zulieferern und die Versorgungssicherheit zu erhalten, werden zudem Komponenten von unterschiedlichen Zulieferern für die selbe Funktion in einer Fahrzeugbaureihe verbaut.
Wenn jetzt eine minimale Änderung erforderlich ist, muss der OEM die Komponentenspezifikation ändern und es den Zulieferern mitteilen. Da eine Spezifikation immer eine Abstraktion des tatsächlichen Verhaltens ist, kann der OEM nicht sicher sein, dass die Fahrzeugfunktion in allen Corner Cases gewährleistet ist. Deshalb muss er umfangreiche Integrationstest durchführen, die resultierenden Änderung dem Zulieferer mitteilen und das Spiel geht von vorne los.
Das ist die Ursache, dass Änderungen ewig dauern und auch super teuer sind.
Die Lösung ist eine dezentrale (elektronische) Fahrzeugarchitektur mit schnellen Bussen, z.B. Ethernet und "dummen" Controllern in den Komponenten. Die "dummen" Controller haben standardisierte Funktionen, die für große Teile der Fahrzeugvarianten gleich sind und nicht verändert werden müssen.
Es sind dann aber sehr leistungsstarke Zentralrechner erforderlich, deren Software dann vom OEM selber entwickelt werden muss.
Also eine deutliche Vertikalisierung in der Software Entwicklung und eine komplett neue Fahrzeugarchitektur.
Das ist eine sehr tiefgreifende Änderung in der Technik, aber auch in der gesamten Organisation des OEMs. Dazu kommt natürlich noch ein erheblicher Kompetenzaufbau. Denn die Kompetenz Software auf Steuergerätebene selber zu entwickeln, haben die traditionellen OEMs weitgehend in den letzten Jahrzehnten verloren.
VW hat bei diesem Übergang einen zeitlichen Nachteil von ca. 10 Jahren gegenüber Tesla und Xiaomi. Das war m.M. auch der eigentliche Grund für die Investition in Rivian. Diese Fahrzeugarchitektur beeinflusst letztlich auch die Art und Weise wie das Auto hergestellt wird. Stichwort "unboxed manufacturing" bei Tesla.
Die Frage wäre also gewesen, wann und ob, so eine Änderung bei dem VW Konzern umgesetzt sein wird. Ohne diese Änderung werden die Fahrzeuge nie substanzielle Software Updates erhalten können und das "software defined vehicle" bleibt für immer ein Wunschtraum.
Ich habe einen "alten" Enyaq von 2021.
Das Auto hat schlechte Wintereigenschaften und wäre für einen Außendienstler ungeeignet.
1. keine brauchbare Reichweitenschätzung
2. Navigation ohne brauchbare Ladesäulenplanung
3. Ineffiziente Wärmepumpe und super hoher Verbrauch bei kalten Temperaturen.
4. schlechte Schnellladefähigkeit bei niedrigen Temperaturen.
Auf meiner "Standardstrecke" München/Hamm, die ich mit meinem Merzedes Diesel in 6:15 - 6:30 gefahren bin, benötige ich im Winter über 8 h. Das nervt. Wenn ich die öfters fahren müsste, würde ich mir einen anderen Wagen kaufen.
Bioethernol als Treibstoff!
Die Mengen lassen sich überhaupt nicht umweltverträglich und ethisch herstellen.
Das ändert sich alles in 2026, wenn die E-Autos billiger sind, als die Verbrenner.
Dann wollen die Verbraucher plötzlich keine Verbrenner und alle sind total überrascht.
Und in 2028 wird es bezahlbare E-Autos geben, die eine Reichweite von 600 km + haben und die in 15 Minuten geladen werden können. Dann fahre ich als Laternenparker an Schnellladesäule und lade dann im Alltag alle 3 Wochen.
Zugriff per Wlan trotz ausreichender Signalstärke in der Garage hat die Steuerung über EEBUS Interface durcheinander gebracht.
EVCC hat deshalb über WLAN nie störungsfrei funktioniert.
Mit LAN Zugriff hatte ich keine Ausfälle mehr.