Hat schon jemand versucht, an diese Taster ranzukommen?
Den "Set"-Taster mit dem Garagentor-Öffner zu belegen wäre schon sehr großartig...
Beiträge von Plugin2
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Ich hab bei mir einen Taster mit zwei Drähten mit der Fernbedienung verbunden. FB schön in Schaumstoff gepackt damit die nicht klappert.
Du meinst, Du hast einen der bestehenden Taster zwischen Handyablage und Lüftungsschlitzen zweckentfremdet?
Wie kommt man da ran? Hast Du Fotos gemacht?
Das wäre schon auch eine sehr charmante Lösung! -
Sehr schön, warum hast du nicht die obere sichtbare seite auf das Druckbett gelegt?
Hatte ich bei meinen ersten Versuchen zunächst eh.
Allerdings sind da die beiden Zäpfchen bei geringer Druckausübung sofort gebrochen. Und bei kurzer Überlegung ist das auch sofort klar: der Bruch erfolgt da entlang der Druck-Layer. Das sind quasi lauter kleine Sollbruchstellen und da hilft auch die Rundung, die ich beim Übergang angebracht habe, nicht viel.
Für das Problem sah ich zwei Lösungen:
1.) die beiden Zäpfchen rauslösen und getrennt ebenfalls flach drucken und in der Platte dafür Aussparungen vorsehen. Anschließend die Snap-In Zäpfchen hineinstecken und verkleben.
2.) das Objekt einfach auf die Seite stellen und mit Support stützen.
Da ich mit dem onshape CAD noch recht unbeholfen am Werk bin, war Option 2 zunächst die einfachere.
Aber aus Neugier und um zu lernen, werde ich die Option 1 (Platte und Schnapper getrennt drucken) demnächst auch noch ausprobieren.
Übrigens: Ich hatte das eh auch im Text auf Thingiverse erwähnt und genau aus dem Grund auch noch den Screenshot vom Slicer hinzugefügt. Ansonsten landen sicher einige abgebrochene Zäpfchen in der schwer zugänglichen Mittelkonsole und scheppern dort in jeder Kurve fröhlich vor sich hin... -
Ich grätsche jetzt in Eure Preis Diskussion hinein und teile ganz profan das Ergebnis meiner Mittelkonsolenhalterung für einen Hörmann Garagentoröffner.
pasted-from-clipboard.jpg
Mehr Details auf Thingiverse oder Printables.
Konstruiert mit onshape.
Es ist mein erster selbst konstruierter Bauteil und mein erster PETG Print.
Daher bin ich für Hinweise, wie die Konstruktion noch zu verbessern ist, durchaus dankbar.
Das Raus-hebeln (an der schmalen Seite!) des Münzhalters war letztlich ganz easy. (Danke @Chris38_3D) -
Vorsichtig hebeln...
Es ist der Enyaq meiner Frau. Wenn das schief geht, war's das wohl... -
Da ich den Platz der Mulde ebenfalls gerne für einen größeren Cupholder verwenden möchte, wäre mein bevorzugter Platz für den Hörmann Garagenknopf dort wo die beiden Münzschlitze sind.
pasted-from-clipboard.png
Weiß jemand, ob und wie sich das halbwegs zerstörungsfrei ausbauen lässt? -
Mit dieser Antwort hab ich eigentlich eh gerechnet.
Vielen Dank! -
Vielen Dank für all die konstruktiven Beiträge!
Ich möchte hier noch eine Ergänzungsfrage stellen:
Wie relevant ist eine gleichmäßige Ladung?
Anders gefragt: Schadet ein mehrmaliges On/Off des Ladevorgangs dem Akku?
Szenario 1: meine angedachte awattar Optimierung. Eine Stunde günstig laden. Dann eine Stunde pausieren, weil teurer. Dann wieder weiter laden, weil Preis wieder günstiger.
Szenario 2: PV Überschuss. On/Off weil sich immer wieder Wolken vor die Sonne schieben.
Szenario 3: 10 Minuten Limitierung bei (österreichischen?) Lidl-Tankstellen. Wiederholtes Starten des Ladevorgangs (30kW DC) nach 10 Minuten, weil Partner:in noch immer nicht mit dem Einkauf fertig ist.
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Danke für diesen Input!
Das wusste ich nicht...
Macht einen Algorithmus dann umso einfacher. -
Um den Akku möglichst schonend zu laden, bekommt auch ein Neuling sehr schnell die beiden Faustregeln mit:
1. Akku nur bis ca. 80% laden (und nur im Bedarfsfall darüber).
2. Wenn möglich, eher langsam laden.
Aber wie relevant ist der Punkt 2 wirklich?
Spielt das bei AC Ladung schon eine Rolle oder geht's da eher um AC vs. DC-Schnelllader?
Macht es für den Akku einen nennenswerten Unterschied, ob er mit 4kW oder 11kW AC geladen wird? (bei relativ konstanten Bedingungen: Auto abgekühlt, kühle Garage)Wenn ja - lässt sich das irgendwie quantifizieren?
Hintergrund meiner Frage: Ich denke daran, die Lade-Kosten mit awattar zu optimieren und die Ladung in günstigere Tarifstunden zu verschieben. Und da stellt sich die Frage, ob ich einfach in den günstigsten Stunden soviel lade was die Wallbox hergibt, oder wie sehr ich einer länger gestreckten Ladung den Vorzug gebe. Letztendlich läuft das dann irgendwie auf monetäre Bewertung der "Schonung" hinaus.
Technisch wär's nicht so schwierig: API von awattar für die Kosten der nächsten 24 Stunden, Wallbox go-e charger mit API, Logik in Homeassistant.