Beiträge von Langstreckenfahrer

    Heute hatte ich einen Installationscheck (Durchgeführt von der Telekom, über The Mobility House gebucht). Obwohl ich den Techniker viel gefragt habe, bleiben bei mir viele Fragen offen und einige Fragen kamen mir auch erst, nachdem ich eine Zeit darüber nachgedacht habe.


    Ich fange mal mit der ersten Frage an:


    Der Techniker erklärte mir, dass die Eingangssicherung (Hausanschlusssicherung / Hauptsicherung) bei mir 3 x 63 Ampere hat. Diese müsste er dann bei einer 11 kW Wallbox auf 3 x 36 Ampere tauschen. Ggf. erzählte er mir, könnte man auch bei einer 22 kW Wallbox die internen Leitungen im Hausanschlusskasten tauschen und bei 63 kW bleiben. Das müsste er aber mit dem Netzbetreiber klären, da die 22 kW mit 50 Ampere abgesichert würden.

    Mir kommt das alles komisch vor. Wieso gehe ich bei der Absicherung nach unten, wenn ich zukünftig einen deutlich größeren Verbraucher anschließe?

    Oh wie froh bin ich, dass Limo keine Autodesignerin ist ?


    Spaß beiseite, mir gefällt es, wenn ein E-Auto wie ein Auto aussieht. Daher finde ich den Enyaq ja so gelungen und den ID.3 beispielsweise wenig geglückt.
    Der Enyaq hat beispielsweise einen Kühlergrill, obwohl er keinen Kühler hat. (Tesla finde ich daher unharmonisch)

    Langstreckenfahrer: Hat es bei dir jetzt eigentlich geklappt?

    Ja, es hat geklappt. Die Bestätigung kam so schnell, dass ich dachte, dass wäre nur die Bestätigung des Antrags. Es war aber tatsächlich schon die definitive Änderung der Bestellung inkl. OK von Škoda. (Wahrscheinlich geht das alles online und die Zustimmung kommt vom System, wenn die Zeit für die Änderung reicht). Ich hatte gestern Abend beim Freundlichen nochmals per E-Mail nachgefragt und heute Morgen ganz früh schon die Erläuterung von ihm.


    Meine Signatur habe ich in der letzten Zeile geändert ?

    Allerdings finde ich einen Punkt für mich am Audi wesentlich besser gelungen als am ID.4 oder Enyaq und zwar das Fahrerdisplay. Dort werden mehr wichtige Informationen angezeigt, wie z.B. der Gesamtkilometerstand, den man bei Enyaq umständlich im Zentraldisplay suchen muss. Zudem finde ich immer noch die grafische Darstellung der Geschwindigkeit und der Leistungsentnahme/Rekuperation in Form eines Rundinstruments wesentlich besser ablesbar als die reinen Zahlenwertdarstellungen. Komisch genug, daß CarManiac darauf nicht eingegangen ist.

    Ich finde gerade das kleine Display im Enyaq richtig gut. Less is more. Die wichtigsten Infos sind da und mehr braucht’s aus meiner Sicht nicht.