Langstreckenfahrer welches Baujahr ist denn deine Hausinstallation?
Meine Installation ist Ende 2002 bzw. Anfang 2003. Insgesamt war der Techniker sehr begeistert von der Installation: ausreichend Platz im Zählerschrank, alles ordentlich und übersichtlich angeordnet und sauber verdrahtet. Da hatte er nix zu meckern.
Danke. Dann ist der Bremsweg für einen so schweren Wagen doch recht gut. Ich meine der Octavia hat 34 m und gehört damit zu den Autos, die recht früh zum Stehen kommen.
Ich hatte schon befürchtet, dass das hohe Gewicht und die Trommelbremsen hinten zu einem noch größeren Bremsweg führen würden.
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Ich kann mir vorstellen, dass man bei dir an die 63A-Eingangssicherung ran will, weil eventuell neuere Vorgaben deines Versorgers eine geringere Absicherung je Haus/Versorgungsstelle vorgesehen ist. Das würde man dann im Rahmen der Anpassung mit erledigen. Mit der Wallbox selbst hat das dann aber nichts zu tun.
Das mit der Vorgabe des Versorgers könnte es sein. Wenn ich jetzt an das Gespräch mit dem Techniker denke, dann glaube ich mich zu erinnern, dass er eine Andeutung in die Richtung gemacht hat. Also werde ich jetzt ein Opfer der Wallbox. Ohne Wallbox würde ich weiter mit 63 A fahren, mit der Wallbox dann mit einer geringeren Absicherung. Also werde ich wohl um die Kosten für die neue Hauptsicherung nicht herumkommen.
Ich frage am Freitag (Donnerstag ist hier Feiertag) mal direkt bei Westnetz (das ist der Stromversorger) nach.
Wie zum Geier kommt man überhaupt auf ne 36A-Sicherung? Die Normgrößen in dieser Größenordnung sind 32A, 35A und 40A...
Dass mit den 35 und 36 A ist sicher mir geschuldet, dass ich hier nicht richtig aufgepasst hatte. Aber bei Kabelquerschnitten (2,5 / 5 / 6), Leitungslängen, Rohrdurchmessern, 3 kernbohrungen, Absicherungen, etc. habe ich mir nicht jedes Detail gemerkt.
So wie bei Dir, danman67, stelle ich mir dass bei mir auch vor, allerdings ohne den Zähler. Den brauche ich nicht. Und hier dann logischerweise 3 x 16 A.
Dass mit dem Elektriker des Vertrauens ist so eine Sache. Bisher habe ich keinen regionalen Elektriker gefunden, der mir eine Wallbox installieren möchte. Die meisten haben erst mal gar nicht auf meine Anfragen per E-Mail reagiert. Na ja, sind nicht die einzigen Handwerker, denen ich hinterherlaufen muss und die ich auf Knien bettelnd darum anflehe, dass sie mein Geld nehmen.
Also habe ich bei The Mobility House einen Installationscheck gebucht und deren Outsourcing-Partner ist die Deutsche Telekom, also der Big Player in Sachen Ladestationen. Eigentlich sollten die wissen, was sie tun, da dieser Bereich der Telekom ausschließlich öffentliche und gewerbliche Ladestationen sowie private Wallboxen installieren.
Die Frage mit dem Berührungsschutz war auf die Frage von danman67 gemünzt.
Das ist eine gute Frage.. Die Hausanschlussicherung muss größer sein als der Strom der Wallbox... Wenn du 63 hast, kannst du ohne Probleme von daher auch 22kw betreiben. Die Wallbox selber erhält aber nochmal eine Extra Sicherung. Vielleicht meint er die mit 36A. Ich habe einen Hauptschalter - FI - und dann die eigentliche Sicherung. Ixh habe ein 11kw Box und 50 A in der Haussicherung. Sieht so bei mir aus. Ich habe einen Extra Kasten setzen lassen für die Box. (Sicherungskasten des Hauses liegt weiter weg)
Nein, der meinte wirklich die Hauptanschlusssicherung. Dass ich einen Sicherungsautomaten für die Wallbox und eine FI-A brauche ist schon klar und die hat er auch (damit bin ich auch einverstanden) erwähnt. Mich machte der zwangsweise Tausch der Hauptsicherung stutzig.
Was ist ein Berührungsschutz?
Danke schon mal. Mir ist das auch völlig schleierhaft, wieso ich zwangsweise auf 36 A runter muss und damit auch noch eine neue Hauptsicherung kaufen muss.
Haben die anderen im Forum auch eine 63 A Absicherung?
