Beiträge von Langstreckenfahrer

    DRIVE BASIC (330,- € / 80 Serie)

    • Schaltwippen zum Einstellen der Rekperationsstärke
    • Fahrprofilauswahl
    • Beheizbares Lenkrad

    DRIVE SPORT BASIC (60: 550,- € / 80: 230,- €)

    zusätzlich:

    • Progressivlenkung
    • Dreispeichenlenkrad (Sportlenkrad)


    Ohne die Drive-Pakete hast Du nur die Variante „keine Rekuperation (Segeln)“ oder „volle Rekuperation (Stufe B am Automatikhebel)“

    Meines Wissens sind beide Ablageorte mit induktivem Laden.


    Bei der Probefahrt hatte mein Sohn sein Handy, welches induktiv laden kann, links abgelegt und ich mein Handy, welches nicht induktiv laden kann, auf der rechten Seite. Das System meldete sich und teilte uns mit, wir sollten aus der rechten Ablage alles entfernen.

    Mir gefallen die Regulus Aero einfach besser als die komplett silbernen Proteus. Zumindest am Quarz-Grauen Auto. Hätte ich Schwarz als Lackierung genommen, wären es sicher die silbernen Proteus geworden.


    Mach es geschmacksabhängig und weniger davon, ob Du 0,1 kWh oder so Strom sparst.

    Danke Euch allen schon mal für Eure Antworten!


    Ihr habt mich zum Nachdenken angeregt, inwieweit es wirklich sinnvoll ist, zwei Wallboxen zu installieren. Höchstwahrscheinlich reicht auch bei einem Zweitwagen als BEV eine Box aus. Ich habe schon öfters festgestellt, dass ich Geld für eine optionale spätere Aufrüstung ausgegeben habe, die ich dann nie gemacht habe. Und den Weg würde ich mir auch nicht unbedingt verbauen.


    Was haltet Ihr von der nachfolgenden Installation?


    5 x 6 mm2 Kabel vom Sicherungskasten bis zur Wallbox (etwa 12 bis 15 Meter). Die Wallbox direkt angeschlossen. Sollte ich später feststellen, dass ich zwei Wallboxen benötigen würde, dann könnte ich doch immer noch an der Hauswand, wo die Box sitzt (an der Innenwand) eine Unterverteilung machen und von dort auf kurzem Wege mit 5 x 6 mm2 oder ggf. sogar mit 5 x 2,5 mm2 zu den beiden Wallboxen raus. Die 5 x 6 mm2 sollten doch ausreichend sein, oder? der Techniker, der den Installationscheck gemacht hatte, meinte, es müsste bei einer Unterverteilung ein 5 x 10 mm2 Kabel sein.

    Ich habe die Unterverteilung in meinem Carport für eine eventuelle zweite Wallbox vorbereitet. Aber ich sehe die Notwendigkeit dazu eher nicht. Ich werde den Zweitwagen mittelfristig auch auf BEV umstellen, denke aber nicht, dass ich dann mal beide Autos gleichzeitig laden muss. Notfalls den zweiten über nen Ladeziegel an Schuko.

    Hast Du die Zuleitung bis zur Unterverteilung dann vom Kabelquerschnitt dicker gewählt als wenn Du Dich nur für eine einzelne Wallbox entschieden hättest?

    Ob sich der Käufer vom Hersteller hat verarschen lassen und die 3000 Euro nicht abgezogen sind, kann dem Staat doch egal sein.

    Nein, kann es nicht, da dies eine Vereinbarung zwischen Staat und Autohersteller ist und ich als Staat (wir alle sind der Staat) habe ein Interesse, dass diese Vereinbarung auch eingehalten wird. Und diese Überprüfung kann nur die BAFA machen.


    Ich bin allerdings bei Dir, dass der Verbraucher (der Autokäufer) für Fehler des Händlers (Subunternehmer des Herstellers) nicht haftbar gemacht werden kann.

    Ausgangslage:

    Im November kommt hoffentlich mein Enyaq und in etwa zwei Jahren soll dann das Auto meiner Frau auch ein Stromer werden. Nun überlege ich, ob ich eine oder gleich zwei Wallboxen installieren soll, oder was ich schon vorbereiten kann, wenn ich jetzt zunächst nur eine Wallbox installiere.

    Es soll grundsätzlich bei 11 kW bleiben, damit die KfW-Förderung gegeben bleibt und der Hausanschluss nicht erweitert werden muss. Soweit ich das im Internet recherchieren konnte, fällt das unter das Stichwort Lastmanagement (verbessert mich aber gerne, wenn das nicht korrekt wäre). Aber ab jetzt habe ich nur noch Fragezeichen im Kopf.


    Meine Fragen in die Runde:


    1.

    Wie muss die Stromverdrahtung aussehen? Bekommt die Follower

    a) den Strom von der Master oder

    b) wird die zweite Box auch direkt an den Sicherungskasten angeschlossen und bekommt nur ein Signal von dem Master, mit wieviel kW sie das angeschlossene Auto laden darf?


    2.

    Wenn ich zunächst nur eine Box installiere und von Variante 1 b) ausgehe, wäre es dann sinnvoll, zunächst eine Leitung vom Sicherungskasten bis zu der Wand zu ziehen, wo die Box hängt (bei mir ca. 12 Meter) und dort dann eine Unterverteilung zu machen. Dort dann zwei FI-A Sicherungen und von denen dann auf kurzem Wege jeweils zur Box?


    3.

    Wie dick muss das Kabel sein, dass ich vom Sicherungskasten bis zur Unterverteilung ziehen muss (Der Fall aus Frage 2)?

    Da ich ja weiterhin die Leitung mit max. 11 kW belaste, müsste die gleiche Dicke ausreichen, wie wenn ich dauerhaft nur eine Wallbox installieren würde, oder nicht?


    4.

    Wie funktioniert das Lastmanagement unter den Boxen? Über ein BUS-Kabel?


    Im Voraus schon mal herzlichen Dank für Euren Rat