Gratulation und allzeit gute Fahrt
Beiträge von Langstreckenfahrer
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Übrigens müssen wir nicht alles gut finden oder alles schön reden, nur weil wir allesamt positiv zur E-Mobilität stehen.
Es gibt nach wie vor Nachteile, die wir auch benennen dürfen und sogar müssen, wie in diesem Thread. Z. B. jüngst von danman67.
Wir brauchen Preistransparenz, Barrierefreiheit (wieso muss ich ein Dutzend Ladekarten mitschleppen?) und marktgerechte Preise. Ich bin bereit, am Schnelllader einen höheren Preis zu zahlen als Zuhause, aber doch bitte nicht mehr als das doppelte des Haushaltsstrompreis. -
Die Lautsprecher an sich sind gar nicht mal so schlecht. Es fehlt halt an Leistung und an einem Subwoofer. Dazu dann noch ein DSP welcher dann die Lautsprecher perfekt auf das Auto einmisst.
Da kann man dann sogar mit den Originalen Lautsprechern was anfangen.Sobald mein Enyaq da ist wird ein entsprechendes Upgrade bekommen. Gerne dokumentiere ich das dann hier.
An Deinem Bericht wäre ich dann auch interessiert und würde das dann auch bei mir optimieren wollen.
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Wenn wir unsere erhitzten Emotionen wieder beiseite schieben, auch aus Vorsicht nicht negativ denken und uns den Fakten zuwenden, dann sind folgende Punkte recht eindeutig:
- Rohöl wird, auch trotz Fracking (Schieferöle), eher weniger als mehr und langfristig schon aufgrund von Angebot und Nachfrage im Preis steigen müssen
- Wenn die EU zu einem klimaneutralen Kontinent will (ja, das will sie und ist kaum aufzuhalten), dann wird der Preis für Benzin und Diesel über Steuern zusätzlich teurer gemacht. Diese Ansätze gibt es schon in dieser Bundesregierung und die nächste Regierung wird ohne die Grünen nicht zustande kommen (ich schließe eine Deutschlandkoalition aus)
- Die Bundesregierung überlegt auch, und unter Beteiligung der Grünen werden diese Gedanken mit Sicherheit weitergeführt bzw. dann in die Tat umgesetzt, die EEG Umlage zu senken und Strom damit günstiger zu machen. Übrigens hat Deutschland im weltweiten Ranking den höchsten Strompreis (in Luxemburg könnte ich, wenn ich ihn schon hätte, meinen Enyaq an öffentlichen Ladesäulen für 26 Cent die kWh laden, also deutlich preiswerter als an der heimischen Wallbox)
Hey, ist das nicht cool Wir fahren ganz entspannt ein leises E-Auto mit reichlich Antritt und damit Spaß und haben schon jetzt unter Beachtung von Steuern, Verschleiß und Inspektion, die niedrigeren Kosten als beim Verbrenner und perspektivisch wird sich das Ganze noch weiter zu unseren Gunsten verschieben. Genießt das E-Auto fahren in vollen Zügen
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der 32 A Eingang ist für Deutschland nicht zugelassen. Es sind max. 16 A erlaubt, pro Phase also 3 mal 16 A.
Ein 4 mm Erdkabel hat einen Außendurchmesser von ca. 1,9 cm. Das passt in die VW Box.
Ein 6 mm Erdkabel ist über 2 cm und passt nicht.
Das wäre für die Elli-Box aber irgendwie peinlich, wenn die in den technischen Daten angeben, dass der Eingang bis 6 qmm geht und es dann nicht an den Klemmen scheitert, sondern daran, dass das gesamte Kabel (5 Adern) mit Außenhülle - so verstehe ich den Post von Klayer - nicht in das Gehäuse einzuführen ist, weil der Durchmesser des Gehäuseausschnitts zu klein ist.
Für meinen Fall hatte ich mich bereits für die 4 qmm entschieden.
Dennoch die Frage: gibt's denn hier Stromer, die eine Elli Box (VW, Skoda, etc.) mit 6 qmm angeschlossen bekommen haben?
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Ich bin doch erstaunt, wieviele von den Premiummarken BMW und Mercedes zum Škoda Enyaq wechseln. Das hätte ich so nicht erwartet.
Bei den Audi Fahrern scheint entweder der Q4 E-Tron zu ähnlich zu sein oder die scheu ist zu groß, auf den kleinen Konzernbruder zu wechseln. -
Es gibt auf YouTube einen Test zum Thema, Effektivität D oder B auf der Autobahn. Im Ergebnis war der Verbrauch auf B geringer als das was man durchs Segeln sparen kann.
Wenn man jetzt nicht gerade Probleme mit den Fußgelenken hat sollte man auf B fahren.
Das Video habe ich auch gesehen und auf der Autobahn würde ich wohl auch der Bequemlichkeit halber mit B fahren. Ansonsten (Stadt, Land, Fluss) müsste rein physikalisch "Segeln" besser sein als Rekuperieren (auf jeden Fall auf dem Fluss ).
Spaß beiseite: Beim Rekuperieren hast Du deutliche Verluste und im Zweifel musst Du länger mit Strom fahren als beim "Segeln". Und Du wirst durch Rekuperieren nicht mehr hereinholen als beim Fahren mit Strom (also bist Du negativ). Beim Segeln bist Du bei Null.
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Die Aussage mit dem weitgehend konstant 100 km/h wage ich zu bezweifeln.
Hier ein ADAC-Artikel dazu:https://www.adac.de/verkehr/ab…snorm/wltp-messverfahren/
Der sagt etwas ganz anderes. Wem Ihr glaubt, überlasse ich Euch. Ansonsten bin ich ganz bei Stella. -
Ich noch viel lernen muss. Ein Meister mal zu mir gesagt: Im Forum Du Dich bewegst, ab Seite 4 OT liest nur oder Du sein verwirrt. Infos sehr komplex, widersprüchlich manchmal. Hilfreich ab und an ein Zwischenfazit. Möge helfen mir das Forum. Padawan dankbar sein.
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Darf ich als Padawan mal einige Fragen an die vielen Meister hier im Forum stellen. Sind folgende Gedanken von mir richtig oder falsch:
1. Wenn ich kein Fahrassistenzsystem habe, dann habe ich einen normalen Tempomat
2. Wenn ich das BASIC-Paket habe, dann habe ich einen adaptiven Tempomat (ACC), reagiert also auf vorausfahrende Fahrzeuge
3. Wenn ich das PLUS habe, dann habe ich einen prädiktiven adaptiven Tempomat (pACC). Also bezieht er auch Navidaten und Verkehrsschilder in die Einstellung mit ein
4. Bei BASIC und PLUS habe ich den dritten Lenkstockhebel, ansonsten ist der Tempomat am Blinkerhebel integriert
Nur mit der Beantwortung dieser grundlegenden Gedanken kann ich - und vielleicht auch einige andere, die den Wagen noch nicht haben - Euch folgen. Also schon mal Danke, dass Ihr meinen Geist auf die helle Seite der Macht bringt