Beiträge von Schaumermal

    . Da geht es uns mit VAG ziemlich gut.

    ev-clinic bemerkt, dass mit den MEB-Fahrzeugen keinerlei Stress besteht, da eben Garantie sehr ernst genommen wird. VW kann also reparieren. Kann man zumindest annehmen


    Zudem gibt es schon eine ganze Reihe MEB-Fahrzeuge, die weit über die Garantiegrenzen hinaus sind und fehlende Reparaturmöglichkeiten sind bisland in den Foren nicht aufgetaucht.

    Insbesondere gilt das für die ID.3. Im passenden Forum gibt es keine Tartarenmeldungen - eigentlich übehaupt keine zu bezahlenden Reparaturen.



    Und .. "VAG" ist unausrottbar. War mal ganz früher und was ganz anderes als bei heutiger Benutzung gemeint ist. VW AG ist aktuell.

    dann lies dir den Kommentar von der Ev clinic über die Franzosen durch. "May god save you". Da könnte es theoretisch mit der Software etwas besser sein, dafür ist die hardware Müll.

    Es betrifft nicht nur "die Franzosen" - auch Stellantis (multinational) und auch ein deutscher Edelhersteller wird als Garantieverweigerer benannt.

    Wir mögen hier schimpfen aber uns geht es - im Vergleich - blendend.

    Diesel-Dieter wohnt im Neubaublock und hat keinen Zugang zu einer Wallbox zum Hausstromtarif! Damit sieht dieser Diesel-Dieter das Elektroauto als protziges Reichenspielzeug, was eher seinen Haß auslöst (vom Stammtisch bestärkt). So war das vor 30 Jahren mit dem Mobilfunk auch.

    nur so zur Info ...


    Wenn ich mir die Neubaublocks hier in der Gegend ansehe haben die alle auf den Abstellflächen zumindest ein Leerrohr.


    Zitat

    Damit sieht dieser Diesel-Dieter das Elektroauto als protziges Reichenspielzeug, was eher seinen Haß auslöst (vom Stammtisch bestärkt). So war das vor 30 Jahren mit dem Mobilfunk auch.


    Diesem Problem können wir nicht entkommen. Das ist - wie du schon erwähnst - immer so.

    Schlimmer ist da noch die Debatte um die WP - da gibt es existenzielle Zwänge wenn jemand über -zig Jahre sein Häuschen abbezahlt hat und jetzt mit der denkbar knappsten Rente eine sehr teure Umrüstung bezahlen muss, die für ihn persönlich keinerlei Vorteile bietet.

    Dagegen ist die Diskussion um BEV ein Luxusproblem denn einen Umstiegszwang gibt es auf 30 jahre nicht. Man kann auch nach 25 jederzeit auf einen gebrauchten Verbrenner gehen.

    Schaumermal

    Das ist doch arg pauschalisiert. Was nützt mir der beste Strompreis, wenn ich keine Möglichkeit habe, zuhause zu laden?

    Das stimmt ... BEV ist momentan noch nicht für jeden ökonomisch geeignet.


    Das ist auch so kurzfristig nicht zu erreichen. Selbst ab 2035 ist das nicht erforderlich denn noch ganz viele Jahre kann man gebrauchte Verbrenner kaufen/nutzen wenn die subjektive/objektive Situation es erfordert.

    Das kann man doch keinem Verbrennerfahrer oder „Diesel-Dieter“ vermitteln:

    Auch Diesel-Dieter kann begreifen, dass Strom zu Hause 25 ct/kwh kostet. Wenn nicht .. ja dann ist der beratungsresistent und soll gerne weiter Diesel fahren.

    Irgendwer muss doch meine Steuern bezahlen.


    So sehe ich das auch mit den Rauchern... ordentlich Steuern, 7 Jahre kürzer leben und Rauchen im Restaurant nur im Frost.

    Jetzt hat auch Maingau die Roaming Preise angezogen. Roaming wird so was von unattraktiv gemacht, aber von allen Anbietern. Scheint ja momentan der große Trend zu sein. Die Folge ist, dass jeder Kunde demnächst von jedem denkbaren Anbieter die eigene Karte in der Tasche haben muss. Ich gehe mir nachher schon mal ein neues Kartencase kaufen :(


    Wann greift endlich mal die Bundesnetzagentur, der Verbraucherschutz oder sonstwer ein und beendet diesen „Wilden Westen“.

    Einerseits wünsche ich mir das auch .. andererseits wird von den allermeisten BEV-Fahrern (sicher auch in der Zukunft) fast ausschließlich zu Hause oder immer mehr beim AG geladen. Und wenn man dann jeweils 1-3 Karten der wichtigsten HPC-Netzbetreiber in der Tasche hat findet man immer was an den Fernstrecken. Und für den urlaub nimmt man sich für einen Monat ein Abo.

    Die Abos werden immer interessanter weil kurzfristig kündbar.


    Im Moment sieht es dabei ganz mies aus für die kleinen HPC-Betreiber. Die können nur per Roaming bei Freshmile oder anderen unterschlüpfen.

    diese Aussage kommt nicht von mir ;)

    Einfach mal recherchieren, wer solche Falschaussagen im Internet verbreitet


    Habe die Ehre … für beratungsresistente Personen habe ich im Forum eine tolle Funktion gefunden :)

    zum Zitat .. stammt von @MiSuVi aus diesem Thread Beitrag #1.909 - immerhin hier ein "Meister". Der hat es auch irgendwoher ohne seine Quelle zu benennen.


    Wer hat behauptet, dass es von dir stammt? Wenn dieser Eindruck entstand tut mir das natürlich leid.


    Aber beratungsresistent zu sein nur weil man deiner Einstellung zum Bremsflüssigkeitswechsel nicht zustimmt?

    Psst, dann wirst Du (hoffentlich) nie erfahren, daß man so vielleicht die Bremsbeläge schont, aber nicht die Bremsflüssigkeit. Du mußt das schon testen, also im Freilauf ("N") den Katschberg runter und hoffen, daß sie noch gut ist - oder am Entlüftungsventil, am Besten hinten, eine Probe nehmen - und mit einem geeigneten Prüfer testen (lassen).

    Falsch .. meine Bremsflüssigkeit kann dank Reku nicht verdampfen ..


    8o

    Zitat

    Bremsflüssigkeit (DOT 3, DOT 4, DOT 4LV,DOT 5,1) basiert auf einer Polyglykolverbindung und ist hygroskopisch. Das heißt, sie nimmt Feuchtigkeit aus ihrer Umgebung auf, und das geschieht in der Regel durch Diffusion über den Bremsschlauch oder den Ausgleichsbehälter


    Und diese Aussage kann nur falsch sein .. wenn überhaupt UND


    aber ..


    Es ist natürlich rein theoretisch denkbar, dass man mit viel Mühe innerhalb von 2 Jahren etwas Wasser in die Bremsflüssigkeit reinpraktizieren kann. Nur eben extremistisch unwahrscheinlich in der Praxis. Dass die hersteller sich - aus Haftungsgründen - natürlich gerne auf eine 2jährigen Austausch einlassen ist klar. Würde ich an deren STelle genauso machen.


    Das ist wie mit dem MHD für Honig. Das Zeug hält ewig aber MHD nur für 2 Jahre.

    Oder Reifenwechsel nur mit original-Hazet-Drehmomentschlüssel...

    I

    Eine mir bekannte Autowerkstatt in Lienz / Osttirol hat in der Saison immer einen Vorrat an Bremsbelägen angelegt. Aufgrund der saisonal erhöhten Nachfrage durch Touristen.

    Und was hat jetzt der Bremsbelagsverschleiß mit dem Siedepunkt der Bremsflüssigkeit zu tun?

    Das haben Profis auch schon mit Wasser statt Bremsflüssigkeit im System geschafft. Der Otto-Normal-Flachlandtiroler, bei dem von der Passhöhe bis ins Tal nahezu ununterbrochen die Bremslichter leuchten, schafft das aber nicht.

    ich bin aber so ein Otto-Normalo-Flachlandtiroler. Allerdings: Auch diese Spezies kennt die Bremswirkung eines niedrigen Gangs.