Das macht ja das BMS schon ganz gut: Bei Kälte die Rekuperation und Leistung drosseln - gerade, damit man ihn nicht schon in drei Jahren schrottet.
Beiträge von Dave Chimny
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Wenn ich mich nicht irre, kann man bei Tesla im System hinterlegen, welche Räder man drauf hat – der berechnet dann damit andere Verbräuche in der Navigation.
Zur Auswahl stehen aber nur die Standard-Teile, die man von Tesla direkt bekommen kann.
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Das ist ziemlich sicher der Temperatur geschuldet. Genau wie bei sehr hohem Ladestand der Rekuperationsbalken immer kleiner wird, weil man natürlich den Akku nicht mit höchstem Druck befüllen will.
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zumindest laut so manchem Bericht
Wenn der von einem gewissen "Autoverrückten" kommt, wäre ich vorsichtig mit dem Wahrheitsgehalt. Für den reicht es als Benchmark des Systems, wenn die Sprachsteuerung eine bestimmte Adresse im Navi findet.
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Zur Abschätzung schau ich mir immer auf der elektrisch-gehen-Seite das Höhenprofil der geplanten Route an.
Das sollte ABRP auch ganz gut hinbekommen, würde ich sagen. Und wenn man den etwas tuned, bekommt man ziemlich realistische Angaben, ob man es noch schafft oder nicht.
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Apropos: Laura wird manchmal sehr panisch.
"Der nächste geplante Ladestopp kann nicht sicher erreicht werden, bitte suchen Sie selbst eine Lademöglichkeit!"
200 Meter vorm IONITY mit 3%
😆
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Erinnere mich nicht daran!
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wie es Hyundai macht
Du meinst, die Akku-Heizung bei <20% SoC abzuschalten? 🤯
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Die letzten km vorm Lader Gas zu geben, bringt nicht viel, denn die Temperatur muss sich ja über die Zeit aufbauen.
Beschleunigen, bremsen, Hügel hoch, Hügel runter und durch Leistungsabgabe bzw. Rekuperation wird der Akku dann auch tatsächlich warm.
Eine Stunde 120 zu schleichen, um dann 10 Minuten die Schallmauer zu durchbrechen, kann man als Ansatz vergessen.
Ich habe da mit Travel Assist auf 140 (bei niedrigeren Limits immer +10) jedes Mal beste Ladewerte erreichen können.
Durchgehend, wohlgemerkt - kein Sägezahn oder sonstwas.
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Und so schlage auch ich vor, 1.000 km mit dem iV60 wieder „anzuhaken“ und einfach mal ausprobieren.
Habe ich im September 21 gemacht: Nach der Einschulung unserer Tochter habe ich Oma, Oma und Opa von Wiesbaden in die ostdeutsche Heimat gebracht und bin direkt wieder zurück. Zusammen 970 km.
Hat insgesamt etwa 11 Stunden gedauert. Allerdings waren da auch einmal Mittagessen, einmal Kaffeetrinken und ein 50-kW-Lader dabei.
Ich hatte gerade 2 Wochen Erfahrung mit E-Autos, daher habe ich auch immer bis 80% geladen und bin nicht mit niedrigem Ladestand rangefahren - damit habe ich sicher einiges an Zeit verschenkt.
Ist also auch mit dem 60er kein Problem, wenn man das nicht all zu oft macht. 😊