Vielen Dank schon mal an alle.
Das könnte also doch was werden.
Diese etwas größeren Powerbanks (Bluetti und co) die reichen nicht aus von der Kapazität. Ein Flugakku hat ca. 150 Wh , und davon brauch ich zwei pro Flug.
Das Triebwerk (Startleistung ca. 6kW ) leert den Akku in ca. 5-8 Minuten (je nach Flugprofil). Und 2-3 Flüge am Nachmittag sollten schon drin sein.
Das mit Fahrersitz belegen und Zündung ein läßt sich lösen; werd ich mal probieren, erstmal mit kleineren Akkus und langsameren Ladevorgängen vorsichtig rantasten. Zur Not lade ich den 12V-Auto-Bleiakku mit den Resten aus meinen Flugakku nach, das hat beim Benziner schon ein paarmal geklappt.
Das Bidirektionale hab ich auch schon gelesen. Die Hyundai Ionic5 können das wohl schon, aber live gesehn hab ich das auch noch nicht (kann wohl 230V, 3,5kW ).
Aber wahrscheinlich braucht es dazu etwas mehr als ein "Adapterkabel", weil ich mir nicht vorstellen kann, das der im Fahrzeug verbaute Gleichrichter (fürs Laden des Autos per AC) im "reverse" Betrieb wieder 230V AC abgeben kann. Oder das Fahrzeug gibt DC aus, aber halt mit Spannungen wo es kein Spaß mehr ist. So wäre dann quasi ein "Starthilfekabel" für BEV untereinander realisiert.
Für die Modellbauer (und evtl. auch andere Anwednungen) am effektivsten wäre wenn da 12V (oder besser24V) DC mit bis zu 1-2kW rauskommen. Die Leistungsstarken Modellbauladen liefern Ihre Spitzlenleistungen zum Schnellladen nur bei mindestens 24V Eingangsspannung.
Ein Netzanschluß am Flugplatz wäre natürlich am schönsten, gibts aber oft nicht.
Und jetzt grad mit dem BEV, da hab ich ja eh schon einen riesigen Akku dabei den ich nur (noch) nicht nutzen kann.
Christian