Ich hab etliches von azuga.de
den Ladekantenschutz in Edelstahl , passt sehr gut.
ausserdem die Kofferraumwanne (dicht und hat nen hohen Rand)
sowie die Fussmatten, ebenfalls mit hohem Rand. Ausserdem sind hinten nicht zwei einzelne Matten drin, sondern eine über die ganze Fahrzeugbreite, die damit auch den "Mitteltunnel" schützt.
Für die Einstiege hab ich auch noch nix gefunden, das mir gefällt. Die Folien sind mir zuwenig robust.
wegen dem 8-Sitzer, da sind wir noch parallel am Schauen, wo es da was brauchbares gibt. So wie es aussieht haben die Idee schon mehrere andere auch.
und so ein Zafira Life oder normaler T6 ist mit 7-8 Personen (davon 4 weiblich) plus deren Gepäck für 2 Wochen definitiv zu klein. Hab da schon ein paar angeschaut. Das ist schon noch Plan A
Plan B ist Enyaq und Opel Mokka, einer oder beide mit Dachbox
Bin auch gespannt. Mit ab und zu Warten wird man schon rechnen müssen. Wenn ich mir anschaue, wieviele E-Kennzeichen mittlerweile rumfahren ... da werden einige ähnliches vorhaben wie ich.
Hoffe nur das es den Hybridfahrern zu blöd ist lange zu warten und die knappen Säulen zum 7kW-Nuckeln blockieren
Aber irgendwann wirds wieder wie früher, als wir vollkommen frei von Kinderbeschränkungen Urlaube zur besten und günstigsten Zeit machen konnten. Wobei, solange Papa zahlt werden schon noch mitwollen, wahrscheinlich sogar mit Anhang 
Auch das gehört zu unserem Erfahrungsschatz: je unattraktiver die Raststätte, umso schneller wirds wieder frei.
das haben wir auch schon gemerkt. Wobei es leider Ladestellen gibt, wo meine Frau Nachts alleine nicht Laden würde ...
1.000 Kilometer mit Kindern an Bord ist schon sehr heftig. Wir rechnen mit unserem IV 60 für 500 km 6 Stunden ohne Kinder im Fahrzeug. Dabei wechseln wir uns so alle 150 bis 200 km ab bzw. nach einer Zwischenladung. Wenn solch eine Strecke ansteht, fahren wir immer wenn möglich gegen 3 Uhr los. Da rollt es super und am ersten HPC-Lader ist nichts los.
Tagsüber ist die Piste immer voll. Zur Hauptreisezeit noch voller. Mit Sicherheit auch die HPC-Lader.
Ich würde so gegen 19.00 starten für solch eine Strecke. Irgendwann schlafen die Kinder ein und es ist weniger los an den Ladestationen.
naja, unsere Kinder sind 12 und 15, da geht das schon etwas besser, als früher, noch als Sie noch kleiner waren. Früher haben die DVD-Player geholfen beim Einschlafen, heute machen das TikTok, Insta und Youtube ...
Das mit dem dem Wechseln nach dem Laden werden wir wahrsch. auch machen.
Im anderen Auto (Verbrenner fährt dann unabhängig von uns) ist ein Kind dann schon 18 und kann dann je nach Strecke gleich Fahrpraxis sammeln.
500km in 6 Stunden war bisher auch immer gut gerechnet. Skifahren in Samnaun waren ziemlich genau 500 km - incl. 2 Ladestops gute 6 Stunden, zurück knapp 7 Stunden, weil uns Laura beim Bergauffahren zum Umkehren überredet hat und ein Mitfahrer öfters mal raus mußte.
Aber jetzt sind wir ja schlauer und wissen "Laura meint es ja nur gut ... " weil sie nicht weiß, das nach bergauf auch wieder bergab kommt.
das mit den vollen Ladern hab ich schon befürchtet/geahnt und deswegen hier gefragt. Hab ich auch mit dem Verbrenner schon so erlebt, das man an der Tanke kurz warten mußte.
Von daher, danke ans Schwarmwissen, wo die neuralgischen Hotspots (Brenner) sind. Man muß ja nicht jede (schlechte) Erfahrung selbst machen.
dann vom Brenner bis Bologna sind jetzt anscheinend nicht soviele Autobahn-Raststätten-Lader, aber wenn man abfährt gibts schon ein paar. Wobei davon anscheinend viele AC-Only sind ... aber wenn es brennt, besser als nix.
Mit Powerpass kommt man in Italien anscheinend auch ganz gut über die Runden.
Nur bei manchen melden die Routenplaner "Token oder Badge needed" oder so ähnlich, bedeuted quasi nicht öffentlich ?
Und mein Italienisch ist praktisch nicht vorhanden wenn ich da fragen müßte (wobei beim Zuhören hilft ein Latinum schon ein bisschen)
hört sich plausibel an. Bin bisher , wenn nicht ganz am Tag, dann immer so um 3 in der früh los.
Und damit ist die ladegeschwindigkeit auch nebensächlich, wenn man eh ein Nickerchen macht.
wenn wir mit zwei Autos fahren, dann eh getrennt, weil sich die Pausenanforderungen (Fahrzeuge und Insassen) doch stark unterscheiden.
Zwischenübernachtung auf der Strecke haben wir auch schon mal gemacht, aber so glücklich waren wir auch nicht damit. Es hat real und gefühlt die Anreise noch mehr verlängert, abgesehen davon, das so einzelne Übernachtungen in den Hauptzeiten ungern gesehen werden.
wenn wir mal wissen, ab wann wir in das Ferienhaus reinkönnen, dann werden wir nochmal überlegen, weil es ja dann nötig sein könnte ziemlich früh/nachts los zu fahren. Und da wieder könnten dann ein paar kurze halbstündige Powernaps gar nicht so schlecht sein.
So wie ich das seh ist wohl der Brenner das größte Nadelöhr bezüglich Laden. Vom Verkehr her war das ja eh schon immer kritisch. Wenn man mal Verona vorbei ist, dann hoffe ich das sich der Verkehr etwas entspannt.
Tja, Kinder haben ist nicht billig ... aber schön
...
Insbesondere Brenner Outlet, Nassereith und Illertissen haben sich zu Bottlenecks entwickelt. Aber auch Gruibingen und Sindelfinger Wald sind in Ferien verstopft.
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Dankeschön, da kann man schon was damit anfangen.
Salzburg, Tirol usw. war ich jetzt schon ein paar Mal elektrisch. München kann ich gut vermeiden über blaue Route bis Salzburg, Dann so laden, das Brenner übersprungen wird.
Ab da dann weiter hab ich früher nie so auf Lademöglichkeiten geachtet.
Merci
streiche Navi, setze skoda-app.
Bei mir steht Ende August die Urlaubsfahrt in den Süden an.
Ca. 1000km bis nach Umbrien sind zu absolvieren, mit fix definierter Ankunftszeit am Samstag Nachmittag (genaue Uhrzeit bekommen wir noch) und 2 Wochen später wieder zurück. Mit insgesamt 4 schulpflichtigen Kindern in der 7köpfigen Reisegruppe ist man da leider nicht so flexibel.
Wie sind denn so die Erfahrungen mit den Lademöglichkeiten auf der Strecke München, Brenner, Verona, Florenz wenn sich die Urlauberkolone auf der Strasse befindet?
Die Routenplanner und das Navi schätzen zwischen 5 bis 8 Ladestops bei 11 Stunden Reisezeit bei meinem 60er. (Dachbox noch nicht berücksichtigt)
Wenn es blöd läuft, dann muss ich ja bei jedem Stop noch ne halbe Stunde Wartezeit auf eine freie Säule oder Suchen nach (wahrscheinlich auch belegten) Ausweichladestellen dazu rechnen. Das würde dann schon sehr an der langsam steigenden Akzeptanz des E-Autos kratzen und ich will eigentlich auch nicht dauernd schon bei 40% Laden oder mit 3% an einer freien 11kW Säule ein paar Stunden verbringen.
Als Alternative sind wir schon am überlegen, einen Ford Tourneo 8-Sitzer zu mieten, weil die zweite Hälfte der Reisegruppe sonst mit dem Benziner selber nachfährt. Könnte sich evtl. rechnen, nur einmal Maut, weniger Sprit und Strom, Parkgebühren bei Ausflügen nur einmal usw. Auch sonst ist die Gruppenreise vielleicht entspannter.
Und für uns auf jeden Fall schneller und wahrscheinlich auch besser planbar.
Wer ist denn schon mal so unterwegs gewesen, wenn gefühlt halb Deutschland unterwegs nach Süden ist ?
