Beiträge von Fitz

    Gibt meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten:


    1. In den Headern der MP3-Dateien böse ungültige Daten stehen. Das Fahrzeug zeigt bei mir keine *.mp3 Dateien an, sondern nur das, was im MP3-Header steht. Hier würde ich mal schauen, ob die Bezeichnung eventuell falsch ist oder was anderes anschreibt, als man erwartet.


    Beispiel: das Lied hat den Titel "Da steht ein Pferd auf dem Flur", interpretiert von dem bekannten Gesangsduo Klaus & Klaus. Im Header des MP3 steht jetzt aber als Titel "Klaus Klaus Flur Pferd" oder was ganz anderes. Vielleicht sind auch ungültige Zeichen enthalten, wobei der Enyaq da eher gnädig bei ist.


    Abhilfe: das Freeware-Programm "mp3tag" holen und die Lieder auf den Titel überprüfen. Dabei vielleicht auch gerade mal die Dateinamen anschauen, ob es nicht irgendwas hat, dass sich verschluckt.



    2. Einige der MP3-Datein sind an sich defekt. Ich meine, dass Infotainment schaut sich die Titel vorab alle an und wenn es was findet, dass nicht abspielbar ist, lässt es die gerade weg.


    Abhilfe: mal alle Lieder am PC prüfen, ob die noch wirklich spielen.

    Gerne nehme ich gegenüber Herrn AndaleR wie folgt Stellung:


    1. Mein Enyaq ist 08.2022, da gab es alle 3 Punkte nicht, jedoch wurden seitens Hersteller "Updates" angepriesen, die viele viele neue Features bringen sollten. Wie wir alle wissen, wurde dies niemals realsiert und wird auch nicht realisiert werden. Die Gründe sind hardware- und softwaretechnischer, sowie betriebswirtschaftlicher Art.


    2. In den vorangegangenen Kommentaren fasse ich darauf erläuternd zusammen, was allgemeiner Konsens ist, warum "Dinge" nicht gehen/kommen werden.


    3. "Nörglen" in Form von Kundenkritik kann durchaus Wirkung auf einen Hersteller haben. In Deutschland ist es aber eher verbreitet und anerkannt, dass man dem Delinquenten beisteht und noch zustimmt, dass Lügen und das Brechen von Versprechen durchaus legitime Verkaufsargumente sind und am Ende der Kunde Schuld ist, weil der hätte ja wissen müssen, dass das nicht geht/gelogen ist/ein wildes Marketingversprechen wäre.

    Zunächst, wenn Du meine bisherigen Kommentare lesen solltest, kommst Du sicher auf den Grund, warum mein Avatar aussieht wie er ist und wie ich zu meinem Titel gekommen bin. (Tipp: ich gehöre zur Fraktion der Dauernörgler)


    Zum Kommentar: Wir sprechen nicht nur vom Pre-Heating, sondern eigentlich von allem anderen auch: Berücksichtigung der Topografie bei einer Routenplanung, erweiterte Funktionen wie zB. Türen auf/zu oder einfach nur den neuen Skin.

    Ich vermute mal stark, dass der Hund anderswo begraben ist: Pre-Heating benötigt vermutlich Änderungen über mehrere Steuergeräte hinweg, und weil sie die Software-Architektur dermassen vermurkst haben, kriegen sie nicht diese komplexität der Updates so einfach in die Masse der Autos ausgerollt.

    Dieser Satz deckt sich mit meiner Aussage: "das Einspielen der Updates scheint unheimlich komplex wegen einem Durcheinander von Programmierungen" und trifft auch für den Rest wohl auch in ähnlicher Form zu. Der Arbeitsspeicher ist zu klein, um grössere Updates problemlos zu verarbeiten, die Geschwindigkeit der CPU zu lahm, um geschmeidiges Scrollen oder unmittelbare Reaktion der Displayeinheit zu erlauben.


    Bitte schaue Dir das Video von Matthias Speicher an: Link. Hier wird ab Minute 3:39 das Thema die Problematik des Pre-Heatings erklärt. Ich bin nicht Experte genug, um dies zu verifizieren.

    Ich bin gerade Freitag im Capri und im Explorer gesessen. Was mich sehr störte war, dass Du nicht siehst, wo vorne das Auto zu Ende ist. Die Haube geht ewig lang nach vorne und fällt dann irgendwann ab. Bei unseren Enyaqs sieht man das wenigstens so etwa und kann die Falten auf der Haube zum Navigieren/Rangieren benutzen.

    Für Schweizer: (eigentlich macht sich Skoda schon nur mit der Bereitsstellung der Traffication App strafbar, ob da ein Klick oder nicht erforderlich ist, spielt keine Rolle (Rot markiert unten))


    Radarwarngeräte (Radarwellen-Spürgeräte, Radar-Detektoren, Driver-Alert usw.) machen den Fahrzeugführer mit akustischen oder optischen Signalen auf Geschwindigkeitskontrollen der Polizei aufmerksam. Solche Signale erlauben dem zu schnell fahrenden Fahrzeuglenker, die Geschwindigkeit rechtzeitig vor einer Kontrolle zu reduzieren. In der Schweiz ist die Benutzung wie auch das Inverkehrbringen solcher Geräte verboten.


    Radarwarngeräte


    Unter Inverkehrbringen versteht das SVG folgende Tätigkeiten: Herstellen, Einführen, Anpreisen, Weitergeben, Verkaufen sowie jedes weitere Abgeben und Überlassen.


    Verbotene Radarwarngeräte auf GPS-Basis


    Da brauchen wir jetzt nicht diskutieren, das ist Stand der Dinge.

    Nein, da kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mehr. Die Hardware kann das nicht liefern, Prozessor und Grösse des Arbeitsspeichers in den alten Recheneinheiten limitieren alles, was Ihr Euch wünscht so, das Einspielen der Updates scheint unheimlich komplex wegen einem Durcheinander von Programmierungen. Niemand bei Cariad/VW/Skoda wird da noch eine Minute oder einen Cent investieren.


    Der Fokus ist schon woanders, Stichwort Rivian: Bericht im Spiegel