Auch ein Klischee aus den Anfängen der E-Mobilität in Deutschland.
Ja, das gibt es noch, leider zu oft. Sind dann aber meist Anlagen, die schon länger da sind. (Hier sind 3 Jahre schon „alt“)
Neuere Anlagen sind (zumeist) gut zu finden und auch gut ausgeschildert. Speziell die Beschilderung wird ständig nachgerüstet.
Auch sind die Stellplätze viel größer, als für Verbrenner. Das ist auch nicht zu verachten. Da könnten meist statt 4 oder 6 Autos auch 6 oder 8 stehen. Leider fehlen dann mehr Ladesäulen.
Und wenn man sich die neueren Ladeparks anschaut, da ist richtig Platz, überdacht, gut ausgeleuchtet, da träumen Verbrennerfahrer von.
in den ganzen Jahren hätte man das aber auch schon mal ändern können.
Grad das woanders viel gelobte Bruchsal... Das ist ein Graus. Anfangs gut ausgeschildert, dann irrst du da rum und irgendwo findest du dann wieder ein Schild für e-Autos.
Meines Erachtens war es auch ein Fehler, die Schilder für Ladesäulen in diesem einheitlichen blau zu machen.
Die müssten richtig neon-grün sin, damit sie sich von LPG, CNG, etc unterscheiden. Problem ist oftmals, dass irgendwelche Sticker Teile der Schilder verkleben und du nicht mehr weist, was ist jetzt was...
richtig, die Stellplätze sind breiter, was aber auch der Tatsache geschuldet ist, dass jedes Auto anders parken muss, um optimal an den Stecker zu kommen.
Ein "tolles" Erlebnis ist auch in Illertal. Jede Menge EnBW, aber von der Anordnung entlang des Hauptfahrweges, so dass du nirgends warten kannst, wenn da voll ist und aufgrund der Anordnung der Fahrwege, kannst du auch nicht mal eine runde drehen, sondern wenn du an der letzten Ladesäule vorbei bist, denkst da ist noch eine, was ein irrglaube ist, weil da sind nur Symbole aufm Boden und Betonfundamente, aber keine Ladesäule, kannste entweder nur wieder auf die Autobahn oder aufm Hauptfahrweg rückwärts fahren. Tolles erlebnis, wenn man da den Zorn der Verbrennerfahrer auf sich zieht. sehr unentspannt gelöst dort.