Beiträge von Pepe84

    Solche Container wurden 2022 am World Economic Forum ebenfalls aufgestellt. Da gab es die Regel, dass im Ort nur mit E-Fahrzeugen (oder zumindest E-Modus) gefahren werden darf. Entsprechend musste zusätzliche Ladeinfrastruktur aufgestellt werden, damit all die Plug-In-Hybride und BEVs geladen werden konnten, um all die VIPs den lieben langen Tag herumzukutschieren.

    tegut (lebensmittelmarkt) hat eine Kooperation mit einem Hersteller von Schnell-Ladesäulen, denen ein Hausanschluss ausreicht, weil ein Akku integriert ist.

    Auf Youtube gibts einen Bericht vom B.E.N. drüber, wo auch der Hersteller interviewt wird

    Ja aber es ist doch so....es spielen viele Aspekte eine Rolle und nicht alle sind beim Auto zu finden und wenn bei fast gleichen Voraussetzungen die Ladeleistung so stark abweicht würde ich das Problem auf der andere Seote der Leitung sehen.

    und ich bin dafür, dass man erstmal beim Auto versucht ideale Bedingungen zu schaffen, weil ich habe noch nie (seit 3.0) die technisch angeblich mögliche Peak-Ladeleistung von 170kW gesehen... und jetzt rede ich nicht vom Winter

    oder die HPC auf der Hintour konnten nicht mehr.


    Überhitzt, zuwenig Saft, schrottig.

    warte, ich baue schnell das Zelt auf und hole die Glaskugel ;)


    aber genau solche Argumente werden dann in Werkstätten mit Kunden diskutiert und führen dazu, dass niedrige Ladeleistung nicht von der Werkstatt gegenüber dem Hersteller thematisiert wird. Insbesondere auch wegen folgender Aussage von allen 3 mir bekannten Werkstätten: "wir haben da leider keine Erfahrungswerte, weil niemand von uns Mitarbeitern einen Enyaq fährt"

    Kennt ihr die Ansage auch „..() ihre gewünschte bezahlmethode konnte dabei nicht berücksichtigt werden“


    Kriege ich irgendwie bei jedem automatisch geplanten Ladestopp. Habe powerpass als bevorzugt hinterlegt und konnte die Karte auch immer nutzen, trotz dieser Ansage. Oder verstehe ich die einfach nicht richtig?

    Selenium

    das genaue Planen mit ABRP lasse ich mittlerweile, weil egal ob 200km oder 550km: es gibt immer Unwägbarkeiten und sei es eine Strecke von 80km auf der Autobahn, wo man wegen Glättegefahr nur 60km/h fahren darf... meist hatte ich mehr SoC als ABRP geplant hat, was für eine gute Ladeleistung nicht förderlich ist.


    Ich lasse das Auto planen und wenn es halt mal irgendwo voll ist, lass ich es umplanen. Hohe Belegung kannst du mit ABRP ja auch nicht abbilden und seit gut 1 Jahr ist es gefühlt deutlich voller an den Ladesäulen.


    Mit ABRP schau ich mir vorab nur grob die Routen an und schau, wie die Ladesäulendichte so generell ist

    das was Ulf007 schildert, hatte ich tatsächlich schon: EnBW Hypercharger, trotz idealer Bedingungen und vor 3.0 kamen irgendwie nur 80kW oder so an, 20km weiter, identischen Säulen-Modell die 125kW...


    tatsächlich ist das aber auch oft ein Diskussionsgrund zwischen Kunden und Werkstatt, weil es kann ja niemand nachvollziehen, ob die zu niedrige Ladegeschwindigkeit am Auto oder an der Säule liegt (außer man fährt mit einem Vergleichsfahrzeug hin)