als ich vorm Enyaq noch OPEL (Astra und Insignia) gefahren bin, gabs immer so ne Neuahrs-Aktion wo es die Aeroblade-Wischer für 20€ beim Händler hab.
Da hab ich bei 20. -30.000km p.a. nicht groß drüber nachgedacht und die natürlich dort geholt.
Montage gabs gratis.
Die waren qualitativ auch besser, als die von Skoda.
was bei denen von Skoda jetzt 70€ kosten soll, erschließt sich mir nicht.
Goldkante?
Das kann sich doch kein normaler Mensch mehr leisten
Ja genau es sind etwas viele Adapter dabei.Beschreibung von Conti könnte besser sein,aber machbar ist schon u wir lieben ja unseren Eny. Deshalb investieren wir auch etwas Zeit dafür.
Das YouTube-Video als Anleitung, wie man Adapter b und c trennt, ist sehr hilfreich
ich hab mit nach fast 2 Jahren / 26.000km jetzt auch die von Conti montiert für <20 €.
Trotz fehlender Erfahrung mit diesen Adaptern hats nur 5min gedauert.
Ist wahrscheinlich der Preis für ein Lebenszeit-Wechselprogramm. Einmal zahlen und das Autoleben lang ohne weitere Kosten wechseln lassen. Anders lässt sich dieser Preis doch nicht mehr erklären.
Und das ist nur vorne! Masterfrage: ist der Stundenlohn höher als beim Tausch des Innenraumluftfilters?
Das ist der Unterschied LG zu CATL…
Ich hab nach 200km angesteckt, hatte noch recht viel SoC (20%) und habe max 139,1kW gesehen und für 20% auf 80% 32min gehabt.
Also genau so lange, wie vor 2 Wochen von 10% auf 80%
Shell Wesseling, 2 Säulen, 300kw-Lader enBw und ich war komplett alleine.
Ich habe das Update bei Hyundai gerade gemacht (fahre bis der Eny kommt Kona) das betrifft nur das Multimedia System (auch Kartendaten usw,), weitere Steuergeräte sind nicht betroffen. Für Änderungen an Steuergeräten muss des Fahrzeug in die Werkstatt.
meine Aussage war auf EV6 und IONIQ5 auf der 800V-Plattform bezogen. Ob es beim Kona anders ist, weiß ich nicht
Alles anzeigenDer VW-Konzern merkt eben aktuell, dass OTA mit mehr als einer Handvoll Steuergeräte wirklich nicht trivial ist. Da spielt jetzt die E/E-Architektur massiv in die Umsetzbarkeit rein.
Mal ein kleines Beispiel:
Das Image hat eine gewisse Größe X MByte und soll ins Fahrzeug. Das heißt der erste Pfad ist das Telematikmodul wenn es over the air kommen soll. Nun gibts schon die erste Frage. Das gesamte Image im Telematikmodul speichern und dann in kleinen Paketen auf die weiteren Steuergeräte verteilen oder ist das Image schon so partitioniert, dass es eigentlich nur durchgereicht wird und direkt in die diversen Steuergeräte geht.
Das hängt natürlich davon ab, wie viel Speicher hab ich in den jeweiligen Steuergeräten.
Dann die nächste Frage, kommt das neue Image in die Steuergeräte und wir dann erst einmal parallel zum aktuellen Image lauffähig gemacht. Im Anschluss auf das neue Image gewechselt und das alte erst gelöscht wenn alles passt, oder bügelt man das neue Image gleich über das alte, oder versucht man irgendeine Mischung.
Wenn man jetzt den verfügbaren Speicher (non volatile oder wenns nicht anders geht auch volatile) falsch festgelegt hat, muss man verrückte Mischvarianten machen, damit das Image in die Steuergeräte kommt und auch installiert werden kann.
Und das sind jetzt nur die ganz trivialen und sofort sichtbaren Probleme auf der Hardwareseite. Was dann in Richtung Zertifizierung, Validierung und sichere Übertragung des Image dazu kommt, macht es ja nicht unbedingt einfacher.
Da hat dann eine zentrale E/E Architektur wie z.B. bei Tesla schon Vorteile, dafür dann aber wieder anderen Nachteile.
gut erklärt.
weist du, wie das bei KIA / Hyundai ist?
wäre aus deiner Sicht, ein Update per downloadbarem Image auf USB-Stick eine Lösung?
und eine Hauptuntersuchung dauert ja auch keine 90min...
und zum Thema "alle zwei jahre, deshalb schaut man gründlicher hin" --> HU auch alle 2 Jahre?
Bis 50/55 % ging es recht flott, dass ich schon dachte, ich wäre früher auf 80%, aber der Rest zog sich dann doch ziemlich…
das ist leider normal...
