Beiträge von A 662 E
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Für meine Frau und mich ist entscheident was im Tacho angezeigt wird. Wieviel % hat der Akku und rechts davon die Reichweitenanzeige.
Auch diese kann sich positiv und negativ ändern. Weil unser Eneya immer den zulest Stand hochrechnet. Besonderst wen wir 300 Kilometer mit Anhänger gefahren sind. Akkustand nach dem Ladevorgang 80 % aber die Reichweite erheblich geringer. Bis sich das einpendelt braucht es halt. Da fährteste mit geringer Reichweitenanzeige los und wunderst dich, das zwar der Akkustand abnimmt, aber die Reichweite nur sehr wenig wenn wir ohne Anhänger unterwegs sind.
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Meine auch nicht. Aber es reicht uns aus, auch mit Anhängerbetrieb. Da sind 150 Kilometer immer möglich.
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Ja der Wertverlust ist enorm. Wir könnten ein E-Fahrzeug 1 Jahr jung 10.000 km auf dem Tacho, mit Anhängerkupplung, einem Satz Winterräder und weitere 3 Jahre volle Garantie gegenüber einem Neuwagen mit der gleichen Ausstattung mit einem Nachlaß von 16.000 € morgen erwerben.
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Haste kaputt gemacht.
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Wir waren gestern in einem Mercedes-Autohaus. Der langjährige Smartverkäufer hat uns verschiedene Angebote unterbreitet. Zudem ist das Werkstattpersonal ebenfall in Bezug auf E-Fahrzeuge (Mercedes und Smart) schon sehr lange dort beschäftigt. Uns wurde in Aussicht gestellt einen Smart (Mitarbeiterfahrzeug) der 1 Jahr alt ist zu erwerden, im Mai 2025.
Wir sind beide Renter. Mal schauen ob die Rücklagen reichen.
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Heute erfahren das Smart das Agenturmodell nicht weiterführt. Für Smart-Käufer ist der Händler der Ansprechpartner.
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Was meine Frau und ich glücklich bin nur eine Ladekarte (EnBW) zu nutzen ohne Probleme an den EnBW HPC-Ladern. Würden auch noch mehr davon nutzen, was aber für uns nicht immer notwendig ist. Langstrecken fahren ohne zusätzliche Kosten macht wirklich Spaß. Auch in der Fläche ist EnBW sehr gut vertreten.
Wir kurven nicht ausschleißlich auf den Fernstraßen.