Eines ist sicher, wenn's der Fehler vom Werk war, kommt dein Eny auf die Prioliste u wird Recht schnell gebaut. Eher ist der Fehler, bei deinem Händler o Skoda Portugal entstanden. MmN
Naja, "schnell" ist relativ. Bei mir hatte es 6 Monate von der erneuten Bestellung an gedauert, bis ich den neuen Wagen bekommen habe und das obwohl Skoda den 1. Wagen im Werk geschrottet hatte und der Händler nach Rücksprache mit Skoda eine "schnelle" Nachlieferung versprach.
Und 8 Wochen zwischen Fertigung und Auslieferung. Davon 3 1/2 Wochen alleine seit Ankunft beim Händler.
Dauert wohl desöfteren so lange, war bei mir genauso, sogar in Summe fast 3 Monate (aber über Weihnachten / Neujahr).
Problem ist die Degradation bei der Leasing Rückgabe.
Da degradiert nix, nach 2 Jahren wird man nichts feststellen können.
Jeder kann und soll das so machen, wie er will.
Da spricht voll der Egoismus raus , Dir gönne ich ,das Du irgendwann mal was kaufen musst , das ein ,,Vorgänger,, von Dir benutzt hat . So nach dem Motto : Mir doch Scheißegal !
. Und der Händler von HAL9000 ist eben schlauer wie alle diejenigen , die wirklich Ahnung von dem haben ,von ,dem sie reden !
Ich gehe im Übrigen, so wie mir der Händler sagte davon aus, dass das sogut wie überhaupt nichts ausmacht. Ob der Akku jetzt bei 600.000 oder 900.000 gefahrenen Kilometern nur noch 80% hat, ist eher marginal. 3000 Ladezyklen * 300km = 900 0000 km wenn es "nur" 2000 wären immer noch 600.000 km. Wenn das Auto 300.000 km schafft, wäre das eh schon eine Sensation. Also ist das mMn. nur eine akademische Diskussion, ebenso, wie der Akku durch zu viel schnelladen oder ständigem schnellem Fahren früher altert. Mag sein, betrifft aber niemand in der Realität wirklich. Wenn ich also in 2 Jahren 60000km fahre, wären das ohnehin bestenfalls 200 Akkuladungen.
Ich habe mein Auto vorgestern übernommen, der Händler sagtem dass es eigentlich nicht schlimm ist sein Fahrzeug oft auf 100% aufzuladen. Da es ein Leasingfahrzeug ist, sehe ich auch kein Problem.
Heute habe ich nach 657 Tagen den Enyaq (85) übernommen und bin schon 40km gefahren. Tolles Fahrerlebnis! Aber: ich schaute während der Fahrt immer wieder auf die Prozentanzeige und dachte, ui, wieder ein Prozent weg, wieder ein Prozent weg ... Muss wohl erst lernen, die Anzeige nicht so ernst zu nehmen. Schön ist allerdings, wenn man bein Überholen auf der Autobahn bei 120 Vollgas gibt und ruck-zuck auf 160 ist.
@Oberleinsiedler: würdest Du meinen Eintrag bitte blau machen?
Bilder mache ich morgen-
Das Problem aus seiner Sicht ist nicht direkt, dass sie immer billiger wurden, sondern dass sie es zu einem deutlich teureren Preis gekauft haben und somit auch mit einem deutlich erhöhten wiederverkaufspreis gerechnet haben als es jetzt noch möglich ist. Dein Satz, dass sie lieber "Dann doch lieber immer teurer und später als versprochen. " geht also in die falsche Richtung. Sein Ziel ist es ja kein minusgeschäft zu machen.
Sorry für den Satz oben HAL9000
Schon o.k.
Hier im Forum mussten halt alle sehr lange und meist länger als versprochen warten und der Enyaq wurde in der Liste immer teurer. Wenn SAP Enyaqs hätte, wären die erfolgten mehrmonatigen Verspätungen bei den Lieferungen neuer Fahrzeuge vielleicht noch schlimmer. Und da in der Zwischenzeit die Preise kräftig gestiegen sind, ist das auch nicht gerade planungssicher. Sollte VW hingegen die Preise kräftig senken um mithalten zu können, dann ist eine Planung auch wieder dahin.
Daher sage ich eher grundsätzlich: "lieber billiger und früher als später und teuer".
Na du solltest die Wahrheit aber nicht so verzerren, wie sie dir in den Kram passt und aus dem Kontext reißen...
Laut »Handelsblatt« beklagt Steffen Krautwasser, der Flottenchef bei SAP, unpünktliche Lieferungen von Tesla. Und dann wieder: »Die Listenpreise schwanken bei Tesla stärker als bei anderen Herstellern, das erschwert die Planung und ist ein höheres Risiko für uns.«
Vielleicht solltest du im Teslaforum trollen gehen?
Lerne erst eimal lesen (in einfacher Sprache) bevor Du andere als Troll oder Lügner hinstellst:
Die Listenpreise schwanken bei Tesla stärker als bei anderen Herstellern, das erschwert die Planung und ist ein höheres Risiko für uns“, begründet Steffen Krautwasser, Flottenchef bei SAP, die Entscheidung. Tesla hat 2023 und 2024 mehrfach die Preise gesenkt, was den Wiederverkaufswert von Gebrauchtfahrzeugen mindert – und für Großkunden zum Problem wird.
Als weiteres Manko kritisiert Krautwasser die Lieferbedingungen: Die Fahrzeuge würden oft früher geliefert als vereinbart. „Aus Sicht von Tesla ist das nachvollziehbar, bereitet uns aber Probleme.“ Bei den großen Mengen, die SAP abnimmt, bereiten Lagerung und Logistik dann Schwierigkeiten.
Q: https://www.handelsblatt.com/u…wagen-raus/100011447.html
Also sein Problem: wurden ständig billiger und oft zu früh geliefert.
SAP will keine neuen Teslas mehr im Fuhrpark. Begründung: die Fahrzeuge wurden ständig billiger und früher geliefert als angekündigt.
Dann doch lieber immer teurer und später als versprochen. Da bleibt man wenigstens in einer Realität die man kennt. 
