Beiträge von HPC83
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was schon ziemlich erbärmlich wäre für die early Birds...
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hab zum Glück ne Garantieverlängerung von 3 Jahren
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Danke für die Info.
Und tatsächlich ist mir das auch schon länger nicht mehr bewusst aufgefallen. Wobei es bei mir glaub eher um die Mittellage aufgetreten ist.
Ich muss mal bewusst drauf achten.
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Naja, als Physiker muss ich sagen... F = m * a
Und wenn m jetzt statt 1 Tonne eben 2 Tonnen sind, bedeutet das 2m * a = 2Frichtig, nur geht es darum hier überhaupt nicht.
Es muss also erheblich mehr Kraft aufgewendet werden, um die Fuhre zum stehen zu bekommen (oder zu beschleunigen).
richtig, aber wie gesagt darum geht es nicht.
Das wird durch die Dimensionierung der Bremsanlage, der Reifen und der Aufhängung gewährleistet und mag dann am Ende keinen Unterschied im Bremsweg machen;
ja, das wird im Wesentlichen so dimensioniert das es halt passt und man durch die Reifen limitiert ist.
Ist wie bei der Beschleunigung. Auch mit 1Mio PS würde da nicht viel mehr gehen ab einen gewissen Punkt weil die Reifen sie Kraft einfach nicht mehr übertragen bekommen.
Achtung. Mittels Aerodynamik ist kann man da noch tricksen.
aber die kinetische Energie mit nem 2t-Fahrzeug ist nunmal größer als bei nem 1t-Fahrzeug, das kann man auch nicht wegreden. Spätestens wenn aus "kontrollierte Bremsung" ein "Achtung, Einschlag" wird.
um den Einschlag geht es aber nicht, sondern um das sichere Fahren und da ist wie gesagt beim Übergang von Haft zur Gleitreibung das Gewicht in erster Näherung egal.
Es ging allerdings im Beispiel ja auch um Reibungsverlust wegen Glätte.
nein darum ging es nicht. Es ging darum dass das Gewicht keine Rolle spielt bezüglich sicherem fahren. Also ob man jetzt um die Kurve kommt oder abfliegt.
In zweiter Näherung kommen dann natürlich die unterschiedlichsten anderen Parameter dazu, aber das ist nicht nur das Gewicht.
Und da durchschlägt ein Enyaq mit 2t halt ne dickere Wand als nen VW Käfer (wenn beide 50 fahren/rutschen). Da ist einfach mehr kinetische Energie unterwegs.
wie gesagt darum geht es nicht.
Der Vollständigkeit halber, obwohl ich das Fass nicht aufmachen wollte....
Die Haftreibung ist proportional zur Masse. Also um genau zu ist Sie proportional zur gerichteten Kaft auf die Oberfläche. Man muss da also vektoriell arbeiten.
Im Stand kann man das aber vereinfachen zu F_reibung = ų × F_masse = ų × m × a_g
Und da die Fliehkraft eben auch proportional zur Masse ist, kürzt sich die Masse einfach raus....
Für die Gleitreibung gilt das Selbe nur das der dimensionslose Koeffizient ų einen niedrigeren Wert hat. Das wars dann auch.