Ich weiss nicht was UMC1 oder UMC2 ist, kann nur davon berichten, dass der Tesla Destination Charger bei meinem Enyaq in einem Hotel im letzten Herbsturlaub eine Woche lang einwandfrei funktioniert hat.
Beiträge von palindromix
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ja, genau, enge Kurven - das könnte ich ja noch irgendwo verstehen: Einlenkwinkel, Verspannungen, Steigung/Unebenheit - da kann schon mal ein Rad anders drehen. Aber bei mir waren es ja nun laaaaanggezogene Kurven an denen plötzlich das ESP eingriff.
Aber mei, irgendwie "lebt" er der Enyaq, schon ok.
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Im Vergleich zum Passat B8 funktioniert das Radar/pACC im Enyaq im Winter deutlich besser.
Mein Passat war eine richtige Mimose, schon bei den kleinsten FLocken ging es nicht mehr. Das MT Forum hatte auch viele Ideen dazu - vom Olivenöl bis zur Politur - um den nicht beheizten Sensor irgendwie winterresistenter zu machen
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Manchmal verbindet sich der Enyaq nicht mit meinem iPhone (ich glaube das ist so, seit ich auch das berufliche damit verknüpft habe). Wenn ich dann losfahre und merke, dass wieder gar kein Telefon gekoppelt ist, dann lässt sich das nicht mehr während der Fahrt machen. Aus Sicherheitsgründen... Ich verstehs ja irgendwie, aber irgendwie auch nicht. Das Risiko überwiegt doch, dass der Fahrzeuglenker dann das Handy in die Hand nimmt und so telefoniert. Vorallem wenn man Überland unterwegs ist und nicht ständig eine Nische oder Parkplatz findet, um ranzufahren.
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Gestern am Rückweg aus dem Berner Oberland hat mein Enyaq plötzlich bei jeder langgezogenen Kurve ESP blinken lassen. Wie aus dem nichts - für ca. 20min lang. Danach und davor nicht aufgetreten.
Strasse war absolut trocken, Kurven langgezogen mit ca. 60km/h und sicher nicht grenzwertig da hinter LKW gefahren.
Hattet ihr das auch schon mal - verschlucktes ESP?
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SMusste schnell etwas für unsere Ferienwohnung im Berner Oberland regeln. Fahrt von Basel aus hin und zurück am gleichen Tag, jeweils 180km (davon ca 120km Autobahn, danach durchs Tal mit 50/60/80er Bereichen). Eco, Autobahn +/- 120km/h wo es ging.
Hinfahrt: Aussentemperatur 0 Grad, Durschnittsgeschwindigkeit 83km/h, 22.3kWh/100km
Rückfahrt: Aussentemperatur 1 Grad, Durschnitssgeschwindigkeit 86km/h, 15.5kWh/100km
Durschnittsverbrauch also 18.9kWh/100km
Jedes Mal wieder Beeindruckend wie sich der Unterschied im Meeresniveau zwischen Hin- und Rückfahrt auswirkt (ist immer so, war auch bei den Verbrennern so). Basel: 261m, Ziel im Berner Oberland bei ca 1000m.
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Endlich ist wieder Ruhe im Auto. Aber gleich zuerst - die Heckleuchte klingt immer noch gleich, an der lag es nicht. Hab auch bei 2 ausgestellten Enyaqs angeklopft. Scheint "normal" zu sein, dass die Leuchte rechts klappriger klingt als die linke.
Ich weiss nicht genau was gemacht wurde, da ich das Auto nach Ladenschluss abgeholt habe. Telefonisch hiess es, dass Keile und Puffer für die Heckklappe - auf Garantie - getauscht wurden.
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Es war halt lange für die Schweizer Stromhersteller auch einfacher sich im Ausland zu engagieren als im Heimmarkt. Diese dort gewonnen Strommengen sind aber auch nicht schweizerisch. Übrigens sieht man hier die aktuelle Import-/Exportbilanz für die Schweiz: https://www.swissgrid.ch/de/ho…id-data/current-data.html
Schwankt im Tagesverlauf zwischen Plus & Minus munter hin und her.
Aber ich versteh jetzt nicht ganz die Problematik. Es sind viele Länder in Europa zumindestens saisonal Stromimporteure. Österreich, Italien in der nahen Umgebung zbsp. Es muss ja auch nicht jeder alles machen - solange die benötigte Menge in einem gemeinsamen Markt verfügbar ist. Und nicht mal DE ist hier ein Musterschüler. Solange die AKWs laufen reicht zwar der Strom, aber es gibt hier auch sehr viele Kohlekraftwerke. Ist auch fragwürdig.
Auf jeden Fall, muss sich was ändern. Auch die Stauseen in den Alpen sind auf lange Sicht keine Absicherung. Mit dem Rückgang der Gletscher ändert sich das Füllungsmuster (weniger Schmelze im Frühling -> liefert weniger Wasser).
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Meiner hat gestern Radio gleichzeitig mit Spotify (carplay) abgespielt. War auch eine interessante Erfahrung.