Beiträge von deka

    Monetär macht sie sich praktisch nie bezahlt, frühestens nach hunderttausend Kilometern im Taxibetrieb. Beim CO2 bin ich mir nicht sicher. Die COPs von WPs im Haus werden aufgrund des Betriebspunktes und der Vereisungsproblematik von LW-WPs keinesfalls erreicht, und für den Aufpreis kann man an anderen Stellen z.b. im Haus sehr viel mehr CO2 einsparen.

    Die Diskussion wurde hier schon einmal geführt. Dabei wurde auch eine Dissertation zu dem Thema gelistet. Hier der Link dazu :

    https://publikationsserver.tu-…73/Diss_Homann_Gregor.pdf

    VORSICHT: Der Text ist 166 Seiten lang.

    Wenn eine Wärmepumpe (WP) die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft entnimmt und damit das Wageninnere heizt, dann ist das doch allemal günstiger, (und damit ökologischer) als wenn das Auto mit die Energie aus dem Hochstromakku entnimmt. Über die Größe der Ersparnis kann man gut diskutieren. Der Vorteil der WP ist jedenfalls nicht zu leugnen. Ob einem das den Preis der WP wert ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Bemerkenswert ist dabei, dass bei der Preisgestaltung nicht die Kosten für die WP angesetzt werden, sondern die Energieersparnis: Früher kostete sie EUR 1500,-. Nachdem Nachberechnungen ergaben, dass diese Energieersparnis doch nicht so groß ist, wurde der Preis auf EUR 990,- reduziert: ein interessanter Aspekt der Preisgestaltung. Nicht die Kosten, sondern der Nutzwert bestimmt den Preis. Aber wenn wir das bisher nicht wussten, ahnten wir es doch schon länger...

    Nee, nee. Bei mir ist das ein Südwind M mit Wohn- und Schlafteil. Ich rechne mit halber Reichweite. Aber konkrete Erfahrungen wären da sehr willkommen.

    Camping wird inzwischen immer populärer. Und da ist, wenn man sich nicht gerade ein Wohnmobil kaufen möchte, (oder kann) ein Wohnhanhänger ganz naheliegend. Nun ist das mit einem Wohnanhänger in Verbindung mit einem BEV so eine Sache. Wenn die Transportleistung steigt, und ein Wohnanhänger tut das sehr erheblich, dann geht die Reichweite ganz schön in den Keller. Wieviel das ist, würde ich sehr gerne von denen erfahren, die ihr Enyaq-"Schätzchen" schon fahren. Ich habe mehrere Hunde, mit denen ich auch Hundesport mache. Da ist eine AHK zwingend, wenn man zu einer Wettkampfveranstaltung am Vorabend anreisen will. Und der geräumige Kofferraum als Transportraum ist ja auch nicht zu verachten. Dieses Thema wurde früher schon an anderer Stelle besprochen. Aber vielleicht ist ja inzwischen der Erkenntnisstand angewachsen...

    Was ist so schwer daran zu vertehen, dass es nicht um den einzelnen Blitzer geht, sondern um eine stellenweise erkennbare Methode, nicht der Verkehrssicherheit zu dienen sondern der Gemeindekasse. Das Verbot, Blitzwarner zu betreiben, hat ja nur den Zweck, Einnahmen zu sichern. Die Begründung des gefährlichen Eingriffs in den Strassenverkehr ist doch nur vorgeschoben. Dann müsste das Radio und Werbung an den Strassen auch verboten werden, beides beeinflusst den Autofahrer ja ebenso, ohne dass dann von einem gefährlichen Eingriff geredet wird.

    Was ist, sicherheitsmäßig gesehen, der Unterschied zwischen jemand der dir am Strassenrand zuwinkt und jemand, der dich damit vor einem Blitzer voraus warnt? Es sind Regeln die aufgestellt wurden, die einer logischen Prüfung nicht standhalten. Und das ist auch mit dem Blitz-Warner so. Wenn er mich davor warnt, dass ich zu schnell bin, und darauf wieder langsamer fahre, ist das Ziel, dieses Blitzers doch erreicht....

    Hier in Norddeutschland sind in vielen Gemeinden Geschwindigkeitsanzeigen aufgestellt. Sie ermahnen, langsamer zu fahren, wenn man zu schnell ist und zeigen dir ein Smiley, wenn du langsamer bist. In deiner Denke sind das dann wohl auch Blitzer-Warner, die man verbieten sollte?

    Oder nicht, weil sie ja behördlicherseits aufgestellt wurden? Ouod licet jovi, non licet bovi?

    Nein, nein. Ich habe keinen Blitzer-Warner im Auto und werde mir auch keinen zulegen. Aber manchmal denke ich schon. weniger ist mehr"

    So,dass noch zur klarstellung meiner Position.

    Für meinen Teil beende ich die Diskussion.

    Abenteuerlich ist aber auch die Annahme, dass Du bei jedem Dir unbekannten Blitzer davon ausgehst, dass er nur zum Zwecke der Ausbeutung der fahrenden Bevölkerung dort steht.

    Und noch abenteuerlicher ist diese Unterstellung. Zu keinem Zeitpunkt dieser Diskussion habe ich das behauptet.

    Ich unterscheide lediglich zwischen "Radarfallen", die die Sicherheit von gefährdeten Gruppen (z.B. or Schulen, Altenheimen, Kindergärten und anderen Brennpunkten) im Bewusstsein der Autofahrer einprägen sollen, Und solchen, die aufgestellt werden, um die Einnahmen der anliegenden Kommunen zu verbessern.