Beiträge von LG-Erik

    Moin,

    ich fand den 150er Test ehrlich gesagt das spannendste am ganzen Video. Die üblichen 130 kennt man ja schon von diversen anderen Videos. Ich war positiv überrascht, wie gering der Verbrauch dann noch ist. Mein ID3 liegt da schlechter… und es geht ja auch nicht drum immer 150 zu fahren, sondern auch mal einen Turn zügiger zu fahren und dann „nur“ 2-3kWh zu investieren.

    Alles andere aus dem Video („könnte für nen RS schneller sein“, „ich kann mein Arm nicht bequem aus dem Fenster hängen“) war mir recht egal, nicht aussagekräftig.

    Gruß

    Das mit dem Bild ist eine Gute Idee

    Kommissionsnummer habe ich leider nicht.

    Ich habe auch heute meinen😎 nicht an den Hörer bekommen. Morgen noch mal versuchen.

    Schön zu sehen, dass es konkret wird.

    Ebenso schön zu sehen, dass auch die kleineren Ausstattungen gebaut werden und nicht nur die vollen Kisten. 🙂

    Lass auch mal hören was die Bescheinigung deines BLP sagt. Du warst ja auch einer, der sich knapp unter die 60k€ konfiguriert hat..?!

    Gruß

    Moin,


    Ich hab mich jetzt hier durchgelesen und denke die technischen Schwierigkeiten verstanden zu haben.

    ABER wieso jetzt 72 kWh der „echte“ netto Wert ist, erschließt sich mir noch nicht

    • Weil 77kWh Energie nur im Bestfall (Temp, Leistungsaufnahme, etc) abgegebenen werden können, es in der praktischen Anwendung aber eher 72kWh sind?
    • Weil VWAG sich 5kWh Garantiepuffer vorbehält?
    • Weil die 5kWh die Restenergie vom Turtle Mode bis Akku tot sind?
    • Weil VWAG einfach „evil“ :evil: ist und alle besch****? ;)

    Letztlich bleibt bei mir das Gefühl hängen, dass 77kWh netto eben nicht mein Tankinhalt sind, sondern VWAG mir was vorenthält (ich weiß, Gefühle, vollständig fehl am Platz)…


    Im Gegensatz zu WLTP zwing VWAG ja niemand diese 77kWh Definition von „netto“ zu nehmen. Schreib doch hin, dass der Akku im Normalfall eine nutzbare netto Energie von 72kWh hat! Dann fühlt sich auch keiner betrogen.


    Gruß

    TeslaBjørn hat jetzt auch ein Coupé stehen und einen ersten Banana Box Test gemacht. Dann kommt demnächst bestimmt auch der 1000km Test und co. Das überbrückt dann nochmal ein wenig die Zeit! 🙂


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    Moin,


    Mein Fuhrparkmanager macht mich irre. Er behauptet, dass der HERSTELLERANTEIL des Umweltbonus den BLP mindert… Haufe.de verneint das nur pauschal für den Umweltbonus und es ist nicht klar ob einer oder beide Anteile damit gemeint sind. Konkretere Quellen konnte ich dazu nicht finden.

    Daher mal konkret gefragt für die, die schon eine Bestätigung des BLP haben:

    War das MIT oder OHNE HERSTELLERANTEIL des Umweltbonus? Buxi80 ?


    Danke

    Gruß!

    Moin,


    Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Preisrunde bei Skoda wurde die Dienstwagenbesteuerung und deren Bemessungsgrundlage (Bruttolistenpreis) an verschiedenen Ecken kontrovers diskutiert. Das Problem ist: Es gibt viele allgemeingültige Artikel. Wie diese aber in einem speziellen Fall anzuwenden sind, ist dann aber schwierig rauszulesen.


    Grundsätzlich gilt, dass der Bruttolistenpreis (BLP) zum Zeitpunkt der Zulassung (nicht nicht zum Zeitpunkt der Bestellung) für die Bemessung der Besteuerung dient. Das ist besonders kritisch, wenn dieser knapp über die 60k Grenze springt und somit von 0,25% auf 0,5%

    Ich habe mittlerweile gelernt, dass ein Wirtschaftsprüfer oder das Finanzamt immer überprüfen kann, wie der BLP zum Zeitpunkt der Zulassung war, um die 60k€ Grenze zu prüfen. Ein BLP von 59.950€ drängt sich da sicherlich zur Überprüfung auf.


    Im einfachen Falle hätte Skoda nun Basispreise und Ausstattungspreise um 2% erhöht. Dann könnte man am Zulassungstag einfach zusammenrechnen, unabhängig davon, was der BLP der Bestellung war. Pech für alle, die sich knapp an die 60k€ konfiguriert haben und nun doppelte Steuern zahlen.


    In unserem Falle des ENYAQ Coupe hat Skoda nun eine neue, nicht vergleichbare 2023er Basisversion geschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie die durch einen Prüfer zu einer 2022 Basisversion in Bezug gesetzt werden kann. Anbei mal mein Beispiel nebst Fragen, zu denen ich noch keine Antwort erhalten hatte.


    Ich habe das Coupe „damals“ im Februar extra unter die 60k€ - 0,25% konfiguriert, sprich:

    • 2022er RS Basis
    • Farbe anders
    • Innen Leder
    • Wärmepumpe

    —> 59.980€ BLP Bestellung


    Kann ich jetzt davon ausgehen, dass mein BLP zur Bestelllung für die Steuer angezogen wird, da es ja kein vergleichbares Modell zum Zeitpunkt der Zulassung gibt? (2023er Basis hat ja einige Pakete mehr drin!)


    ODER/ABER, wenn ich die 2022er RS Basis 57.700€ + die 2023 Preise für die Extras addiere komme ich auf 60.080€. Da vermischt man aber 2022er und 2023er Preise. Das wäre ja egtl nicht statthaft, aber dennoch im schlimmsten Fall anwendbar?


    Was wisst ihr dazu?


    Gruß

    Moin,


    Ich finde die BLP Diskussion im Zusammenhang mit der Dienstwagenbesteuerung in der Tat auch nicht einfach. Es gibt viele allgemeingültige Artikel. Wie diese aber in unserem speziellen Fall anzuwenden sind, ist dann aber schwierig rauszulesen.


    Grundsätzlich habe ich verstanden, dass ein Wirtschaftsprüfer oder das Finanzamt immer überprüfen kann, wie der BLP zum Zeitpunkt der Zulassung war, um die 60k€ Grenze zu prüfen. Ein BLP von 59.950€ drängt sich da sicherlich zur Überprüfung auf.

    Im einfachen Falle hätte Skoda nun Basispreise und Ausstattungspreise um 2% erhöht. Dann könnte man am Zulassungstag einfach zusammenrechnen, unabhängig davon, was der BLP der Bestellung war.


    In unserem Falle hat Skoda nun eine neue, nicht vergleichbare 2023er Basisversion geschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie die durch einen Prüfer zu einer 2022 in Bezug gesetzt werden kann. Anbei mal mein Beispiel nebst Fragen, zu denen ich noch keine Antwort erhalten hatte.


    Ich habe das Coupe „damals“ im Februar extra unter die 60k€ - 0,25% konfiguriert, sprich:

    • 2022er RS Basis
    • Farbe anders
    • Innen Leder
    • Wärmepumpe

    —> 59.980€ BLP Bestellung


    Kann ich jetzt davon ausgehen, dass mein BLP zur Bestelllung für die Steuer angezogen wird, da es ja kein vergleichbares Modell zum Zeitpunkt der Zulassung gibt? (2023er Basis hat ja einige Pakete mehr drin!)


    ODER/ABER, wenn ich die 2022er RS Basis 57.700€ + die 2023 Preise für die Extras addiere komme ich auf 60.080€. Da vermischt man aber 2022er und 2023er Preise. Das wäre ja egtl nicht statthaft, aber dennoch im schlimmsten Fall anwendbar?


    Was wisst ihr dazu?


    Gruß