Na ja. Wenn der Enyaq wirklich einen Output von 60000 Einheiten pro Jahr hat und die Auftragsbücher mit 115000 Einheiten voll sind, dann sind das Bestellungen für fast zwei Jahre. Alter Schwede...
Ja aber es ändert ja nichts dran das der Enyaq im 2 Jahren wirklich veraltet ist im vergleich
Ich reihe mich mal ein.
Bei uns sieht es so aus: Bestellt 03.22 und voraussichtliches Lieferdatum 03.24. Das wären 2 Jahre. Wir sind gespannt.
Wirklich 2 Jahre Lieferzeit, also so langsam ist das Fahrzeug zwischen Bestellung und Auslieferung ja schon veraltet
Kleines Update von meiner Seite. Aktuell wurde mein Fahrzeug lt. System von Bauwoche 22 auf Bauwoche 25 geschoben, aber der Skodamann meinte, ob das was wert sei, könne er auch nicht sagen. Dafür aber hat er mir jetzt ohne viel Aufhebens einen für mich kostenlosen Mietwagen bis zur Lieferung hingestellt (einen neuen Fabia, das geht völlig in Ordnung). Ich bin also mobil, habe ein ordentliches Fahrzeug und übe mich in Geduld, mein Händler hat das bisher alles freundlich und kundenorientiert gemacht, ich klage mal nicht und bleibe geduldig.
Glück wenn man einen Händler hat der so Kundenorientiert arbeitet, leider haben wir sowas nicht, bin froh wenn das Fahrzeug da ist und ich mit dem Fahrzeug dann das Autohaus fürn Service direkt wechseln kann
E-autos machen ja nur einen ganz verschwindend geringen teil der Gesamt Produktion an allen Autos des Konzerns aus.
Ja aber trotzdem ist es schon beachtlich finde ich. Hätte nicht erwartet das es eine so große Firma ist
Möglicherweise sind die Standorte in der Ukraine auf Hochvoltkabel spezialisiert. Dann schlagen diese 10% bei den produzierten E-Autos natürlich umso stärker zu Buche. Bie meinem E-Golf kommen jedenfalls sämtliche Hochvoltkabel laut Etikett aus der Ukraine.
Klar, aber es zeigt einfach die Menge an Kabel die die Firma allgemein Produzieren muss wenn es nur 10 % aus macht und dann so Auswirkungen hat, verstehst du was ich meine?
Das kann natürlich sein, aber ich finde es halt trotzdem beachtlich
Interessanter Artikel, was mich ein wenig verwundert ist halt die Auswirkung von 10% (im Artikel steht das 10 % der Produktionskapazität in der Ukraine liegt)
Wenn dein Verkäufer und alle Andere auch eine schnellere Lieferung anstoßen, dreht sich alle im Kreis.
Das ist wie bei mir im Betrieb. Momentan ist alles eilig. Die Sachbearbeiter innen erwarten von mir, dass ich ihre Aufträge vorziehe.
Ich frage dann immer, welchen der gestern angemahnten Aufträge ich denn dann stoppen soll.
Da kommt dann erst mal nix mehr...
Kenne ich ich frage auch immer welcher Kollege denn nun länger auf sein Notebook warten darf wenn ich das von dem Frager vorziehe, da sind sie Sprachlos. Die Überlegung war eher in Richtung, jedes AH hat vielleicht pro Quartal X Einplanungen und können dann dort vielleicht schieben
Mein Händler - und das ist kein kleines Autohaus - behauptet, er habe da keinerlei Einflussmöglichkeiten und könne auch immer nur im System nachsehen, wie der Stand der Dinge ist.
Hier ist halt die Frage was können sie und was sagen sie dem Kunden, du verstehst was ich meine?
Wirklich krass... man muss es nicht verstehen... hast wohl Glück gehabt.
Ich frage mich grade was für Möglichkeiten hat der Händler um ein Fahrzeug in der Produktion zu beeinflussen, vielleicht hat er einfach nur einen guten Händler
