Doch doch, ich hab meine im Griff
Das behauptet doch eh jeder!
Doch doch, ich hab meine im Griff
Das behauptet doch eh jeder!
Wieso soll der Akku eine getrennte Ausgabe sein? Das ist Schönrechnerei. Der gehört genauso zu den Autokosten dazu wie ein normales Auto mit Akku.
Allerdings ist der ET7 absolut keine preisliche Alternative zum Enyaq. In dieser Preisklasse würde ich sagen: You get what you pay for.
In dieser Preisklasse gibt es ganz viele solcher besser gefederte und bestimmt leisere und noch komfortablere Autos als der Enyaq.
Mein Ansporn wäre es, in der Preisklasse des Enyaq oder Elroq ein Auto zu finden, welches ein besseres Fahrwerk als der Enyaq/Elroq hat, aber preislich gleich/darunter liegt. Wenn Citroën bzw. Stellantis nicht so unterirdisch ignorant zur E-Mobilität wäre, wäre der eC4 was für mich.
In eine Probefahrt wird der eC4 auf jeden Fall mal mit einbezogen, nur um das Fahrwerk im Vergleich zum Enyaq zu testen.
Ich glaube Matthias hatte was durch die Blume in einer der letzten Videos angedeutet..... ob es dann auch zu Škoda durchdringen würde.....?
Wenn dann noch die topographieabhängige Ladeplanung/ Navigation kommen würde, wäre das schon fast wie Weihnachten weil unglaublich!
Sicher wieder nur mit einem neuen Enyaq
Konsequenz ist ich hocke im Zug und nicht im Auto…
Dann biste zumindest auch elektrisch unterwegs. Das wäre dann auch der einzige Vorteil…
Hab mir die Tage das Carplay-Fenster (4x3) und rechts daneben drei einzelne Kacheln als Homescreen zusammengestellt.
Problem: Wenn die Parksensoren eingeblendet werden, man in die Klimaanlagensteuerung, Fahrmodus-Wahl o.a. geht und wieder zurück, dann ist der Smartlink-Bereich leer („kein Gerät verbunden“) - obwohl Gerät verbunden und auch die Wiedergabe läuft…
Mach ich da was falsch (nur was?!) oder ist das normal?
Das ist normal. Das macht mein Enyaq mit 3.2 auch. Und zwar auch immer dann, wenn Carplay in „Home“ läuft und für ein anderes Menü verlassen wird. Ich rege mich darüber aber nicht mehr auf, weil ich Carplay in „Home“ einfach nicht mehr nutze. Ich nutze seitdem das vollflächige Carplay aus dem Menü. Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Unter 3.7 habe ich es dann auch gar nicht mehr probiert, weil ich es so satt war. Es wird ja mit den Kacheln eh immer so klein.
Genau das ist es ja auch. 3.xx ist uralt und 5.2 ist neu.
Wer von 3.xxx auf die 5,2 Upgraden möchte, muss ca. 50.000 EUR Upgrade-Gebühr zahlen (Also den Preis eines neuen Bestellfahrzeugs)
Konstrukte werden hier gepostet die keiner beeinflussen kann. Es sei denn einer kommt hinter dem Kachelofen vor und macht sich Mühe alle Ladesäulenanbieter unter einen Hut zu bringen. Arbeit zu anderen delegieren schön und gut.
Wer macht es besser zur aller Zufriedenheit ?
Immer der der fragt, weißt du doch!
Kann jeder machen wie er gerne mag.
Ich habe es beim Diesel auch anders gehandhabt. Sobald ca 50% im Tank waren, habe ich die Preise studiert und bei den niedrigsten Preisen habe ich dann getankt. Ich gehörte also zu denen, die den Tank nicht leerfuhren, sondern habe immer nach günstigen Gelegenheiten getankt. So habe ich Kosten gesenkt.
Dann bin ich im Diesel auch schon nicht schneller als 110 und ressourceschoinend gefahren.
Somit war der Umstieg auf Elektro für mich letztendlich ein Umstieg auf alle Vorteile. Einen Nachteil im Vergleich zu Verbrenner kann ich für mich persönlich bis heute nicht erkennen.
Innerhalb der E-Auto-Blase gibts es aber schon noch einiges zu kritisieren. Allerdings ziehe ich aber auch hier keine Vergleiche zum Verbrenner mehr, weil sie mir nichts mehr bringen und ich ja viel glücklicher mit der Entscheidung zum E-Auto bin. (In der Enyaq-Blase gibt es für mich aber auch wieder etwas zu kritisieren, auch wenn es ein E-Auto ist)
Ihr bemerkt, Pauschalurteile und Pauschalvergleiche finde ich persönlich immer zu grob einfach und bringen wenig. Ist meine Meinung.
Mein fast-2 Jahres Verbrauch im Enyaq (im April 2025) liegt derzeit bei 15,8 KWh. Ich bin da sehr zufrieden. Öfter laden muss ich auch, aber im Winter musste ich mit meinen Diesel auch schon öfter zur Tanke.
Ich erinnere mich nur zu gut daran, wie sehr es mich genervt hat, weil die nächste Tanke weiter entfernt ist aber leider nie sehr günstig ist und zudem noch immer dort zu tanken, wo es am günstigsten ist. Das führte dann oft zu längeren Umwegen die viel Zeit kosteten. Oft war der Preis dann schon wieder höher, eine Warteschlange hat sich gebildet und dann musste auch noch AdBlue getankt werden.
Wer dann im Winter noch rast, der hat auch einen extrem hohen Diesel-Verbrauch. Der 52-Liter Tank vom Peugeot 3008 war bei mir und meiner Kilometerleistung recht schnell leer, gerade wenn man wie ich sehr viel in der Stadt und auf Landstraßen mit Ampeln unterwegs ist und ständig zig Kaltstarts pro Tag hat. Ich merkte zumindest, dass mich das öftere Tankprozedere dann doch eher sehr nervte.
Ich als ehemaliger Diesel-Dieter finde heute bei genauem Nachdenken die Zeit des Diesels früher nicht als viel angenehmer. Im Sommer mussten die Hunde immer zuerst nach Hause, Tanken zum Beispiel war so gar nicht möglich bei der Hitze.