Die 2 Gänge halte ich allerdings für absolut überflüssig. Trotzdem, auf Dauer, wenn die Deutschen sich nicht all zu doof anstellen, kriegen die das hin udn die anderen schauen wieder dumm aus der Röhre
Die Deutschen Hersteller beschäftigen sich aber immer noch viel zu viel mit ihren Verbrennern. Selbst Klaus Zellmer bläst jetzt auch schon ins gleiche Verbrenner-Rohr. Kein Wunder, technologisch war Škoda ja noch nie weit oben, eher Hausmannskost.
Hier geht so lange nichts voran, bis der Steuerzahler wieder mit Unsummen an Hilfspaketen die Branche retten muss. Dann wird hastig ein Plan gestrickt, doch wieder mehr E-Modelle zu bauen, um über Wasser zu bleiben. Die Schuld schiebt die Lobby dann wieder dem Kunden („DIE wollten es doch so!“) und natürlich der Politik (den bösen Grünen) in die Schuhe.
Aber: mit Trump bekommt unsere Autoindustrie zumindest beim Verbrenner ja einen großen Verbündeten. Vielleicht ist ja das die Erklärung des auffallend zögerlichen Verhalten deutscher Industrie.
Denn lieber stinkende Verbrenner mit hohen Margen mit Strafzöllen in die USA exportieren, oder gleich für Milliarden neue Werke in den USA aufziehen, als deutsche Elektroautos in den großen Rest der Welt.