Selenium
Wir hatten die Einparkautomatik in unserem Jeep Cherokee, Baujahr 2014,
Also nicht von außen per App, sondern innen sitzend und auch auf Kommando den Schalthebel (vorwärts/rückwärts) bedienend. Hat super funktioniert und ich habe in Lücken geparkt, in die ich von mir aus nie reingefahren wäre. Das Lenkrad dreht wesentlich schneller, als man mit der Hand drehen kann. Allerdings habe ich das in ca. 6 Jahren keine 10 x benötigt.
Von daher genügt mir das jetzt mit Piepser und Kamera vollkommen.
Wir werden künftig ohnehin öfter an Ladesäulen parken und nicht auf x-beliebigen Parkplätzen.
Sehe ich ähnlich. Mein Yeti hatte PLA. Es dauert aber länger mit PLA, weil man dem die Parklücke erst zeigen muss, also Einschalten und dran vorbeifahren. Das dauert im fliessenden Verkehr ziemlich lange. Ausparken funktioniert aber gut mit dem PLA.
Mein jetziger Mazda CX5 hat keinen PLA (gibt es nicht für Geld), aber eine 360 Grad Kamera. Die halte ich für unverzichtbar, sowohl zum einparken als auch zum ausparken.
Deswegen ist mir Area View sehr wichtig.
Wenn der PLA arbeitet, darf man auch nicht ins Lenkrad greifen, Es dreht sehr schnell und ist schmerzhaft.
Der Enyaq hat einen sehr kleinen Wendekreis, deshalb muss man auch viel drehen. Abhilfe schafft die Progressivlenkung.