Beiträge von _CrashKid
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Hab noch zwei weitere Bilder
und das Heck:
(klick vergrößert das Bild, aus der Galerie)
Das war mal ein Opel-Autohaus, inzwischen Skoda.
Vorne wird noch etwas Werbung für den Opel Service geduldet
Sieht lecker aus, freue mich auf unseren Quarzgrauen Sportsline
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Ich wollte nicht zu tief in das Thema einsteigen. Die 40kWh pro 100km beim Diesel werden aufgewandt, damit der Diesel überhaupt aus der Zapfsäule kommt. Sie werden als "Gegenrechnung" zum Akku gerechnet.
Die Studie geht von 6l Diesel auf 100km aus; die 30.000km sind sehr E-Auto-freudig.
Die berühmte (falsche) "17 Tonnen-Studie" hatte noch Werte von 80.000km Laufleistung zum Abbau des Rucksacks beim Tesla.
Ich habe dazu eine klare Meinung:
erst wenn das E-Auto ein ganz normales Auto ist und diese Diskussionen gar nicht mehr geführt werden, wird es sich flächendeckend durchsetzen.
Mit dem Enyaq sind wir auf einem wirklich guten Weg. Ohne E-Kennzeichen "fällt der ENYAQ nicht auf" und mit E-Kennzeichen werden viele denken, es ist ein Hybrid , halt ein ganz normales Auto. Ich finde deshalb die E-Kennzeichen-"Pflicht" auch nicht wirklich zielführend.
Ich oute mich auch gerne, dass ich mich zwar freue "einen kleinen Beitrag" für die Umwelt zu leisten. Dies ist aber nicht der Hauptgrund zum Kauf des ENYAQs. Ich finde das Auto toll und freue mich auf die neue Art des Fahrens, auch wenn die vielleicht ab und zu noch Nachteile hat.
Und ich freue mich über das Geld, das ich jeden Monat spare. Wie würden wohl die Verkaufszahlen ohne die staatliche Förderung aussehen?
Natürlich kann man darüber diskutieren, ob ein E-Auto Sinn macht, das diese 30.000km vielleicht nie erreicht. Und das ist das Schöne - jeder kann darauf seine eigene Sicht haben. Und es kann sinnvoll sein, eben für das "Zweitwagen-Stadtauto" nur einen kleinen Akku und "45PS" zu nehmen - siehe Dacia. Aber wenn jemand lieber Enyaq50 fahren möchte; gönnen wir ihm/ihr die Freude.
Und Aussagen aus einem Video "Lederausstattung passt eigentlich nicht zu einem Elektroauto" sind der falsche Weg, weil es nichts miteinander zu tun hat. Jeder sollte seinen Beitrag leisten, den er leisten kann und leisten will. Ich finde den "Ladesäulenpranger" in einem anderen Forum als absolut E-Auto-schädigend. Ich mache auch keine Bilder von Ladeparkplätzen in der Stadt, wenn alle anderen längst belegt sind und diese leer stehen. Nicht zu vergessen der ewige Streit zwischen Teslafahrern und dem Rest der "E-Auto-Gemeinde".
Ihr kennt bestimmt den Spruch: "Was haben Veganer und E-Auto-Fahrer gemeinsam? Beide erzählen es einem ungefragt."
Plötzlich bekommt dieser Spruch etwas Positives .
Achso, du meinst den Transport. Ja das ist ein Faktor den viele vergessen und den Unterschied noch einmal deutlich macht.
Ich kann im Idealfall mein E-Auto direkt mit PV-Strom laden. Kurzer geht der Weg kaum.
Mit dem dem Rucksack und km die man braucht um ihn wieder reinzufahren, kommt immer auf die Größe des Akkus an. Siehe hier:
https//twitter.com/AukeHoekstra/status/1349705031235284993?s=19
So genug offtoppic
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Es geht um den sogenannten CO2-Rucksack, der bei der Produktion des Akkus entsteht.
Man geht heute davon aus, das ein E-Auto etwa 30.000km gefahren werden muss, bis es anfängt eine positive Umweltbilanz zu haben, wenn man es positiv sieht.
Ab dann braucht man 20kWh beim E-Auto und 40kWh beim Verbrenner für 100km.
Aber wie du richtig schreibst, erzeugt ein E-Auto ab dem ersten km keinen Krach und keinen Gestank in der Stadt.
Die Zeit arbeitet für das E-Auto, auch die Herstellung wird immer CO2 günstiger.
Das alle Verbrenner 4L in Durchschnitt Verbrauchern ist Wunschdenken.
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ich sage ja nicht, dass man e-Autos nicht kaufen sollte. Nur sie als Zweitwagen zu kaufen, weil die "geringe Reichweite" dann ja nichts ausmacht, dass wäre Schwachsinn. (Außer als Solarstrom-Speicher mit einkaufen Funktion.)
Wäre auch komisch wenn du als E-Auto Fahrer sagen würdest
Für diese seltenen Fälle wird es elektrisch in zukunft noch besser, wenn die Zellen hier in Europa mit erneuerbaren Strom produziert werden.
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gestern sah ich einen Citygo 1.0 mit Automatik. Von 2016 bis heute (5 Jahre) nur 9000km. Geben wir ihm 15 Jahren bis zum tot auf Grund von "gefällt nicht mehr". Dann hat er keine 30.000 km auf der Uhr. Dafür hätte eine Akku von 30kWh dann nicht so eine gute Klimabilanz gehabt. Bei heutigen Produktionsorten wäre der e- Citygo, mit Glück gleich auf. Auch solche Standzeuge gibt es.
Da wären wir wieder bei der Sinnfälligkeit vom bidirektionalem Laden zum stützen des Netzes. Da sollte man unbedingt auch gerade bei Kleinwagen und Stadtautos Wert drauf legen.
dein Ernst? das Beispiel kommt wie oft in der Realität vor? Ich kaufe mir ein Auto und benutze es nicht. Das ist in jedem Fall eine Ressourcenverschwendung!!
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Je nach Kilometer langen über die Lebenszeit des Fahrzeugs ist der unterschied aber manchmal nicht so groß. Man sollte selbstkritisch und ehrlich an die Argumentation gehen.
Hast du ein Beispiel wo das so ist? Ich kenne keins.