Ich kann ja, wenn ich das 22er kaufe, entweder am Auto selbst oder aber am e-go einstellen, dass er nur mit 11 laden soll, oder? Respektive kann ja der Enyaq, wenn ich das richtig gelesen hab, gar nicht mit 22 laden, oder?! Dann läuft das automatisch auf 11?!
Beiträge von zimtstern
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Ob Du beim Go-e den Home+ oder den Gemini Flex nimmst, ist egal. auch der minimal größere Home+ passt in den Organizer im Kofferraumboden.
Weisst du spontan was der Unterschied zwischen den beiden ist abgesehen von der besseren Verfügbarkeit des Gemini und der 100€, die der Home+ günstiger ist?
Lass nen ordentlichen Querschnitt verbauen. Mein 2,5er wird selbst auf 3 Metern schon ordentlich warm 😂
Nen was?
Die teuren Arbeitszeiten kann man dem Elektriker ja abnehmen: Wandbohrungen, Gräben ausschachten, Leerrohre + Strippen ziehen, Wallbox bzw CEE32 an die Wand dübeln...
Dann besteht die Arbeit nur noch im Anklemmen und E-Check (oder wie das bei Euch in CH heißen mag) und ggf. Anmeldung beim Versorger (wie hier in D notwendig).
Gute Idee, aber da lass ich dann lieber die Finger von... ich schaffe es in unserem Betonklotzkeller nicht mal den Handstaubsauger an die Wand zu schrauben, da lass ich das mit dem Wanddurchbohren lieber gerade sein, das kann ja nur schief gehen.
Mit dem Versorger hab ich bereits euphorisch wie ich war im Januar Kontakt aufgenommen. Dort sagte man mir, dass 40A aktuell zur Verfügung stünden und jedes weitere Ampere 140CHF koste. Man sagte mir aber auch, dass das eigentlich nur dann nötig sei, wenn ich superschnell laden wollen würde und das Auto das auch kann. Ich hab also für mich entschieden, dass 40A bestimmt passen werden.... keinen Plan was das genau bedeutet, aber seine Rechnung, dass man einen 50er-Akku in ca. 5 Stunden laden könne, hat mich überzeugt. Wenns dann doch mal schneller gehen muss, kann ich ja an der 22er-Station im Dorf laden, aber das ist ja tendenziell eh eher irrelevant...
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Okay, dann also die Variante des Elektrikers...
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Ja, aber du würdest ihn ja nicht leer fahren, um dich dann zu ärgern, dass er 44h zum Laden braucht. Ein E-Auto "betankt" man anders als einen Verbrenner, mit dem du nur zur Tanke fährst, wenn er fast leer ist.
Ich glaub an diese andere Denkweise muss ich mich erst gewöhnen... kommt vermutlich dann erst, wenn der Enyaq tatsächlich da ist. Also so 2039 rum...
Es ging aber gerade um die Situation von zimtstern und dieser scheint keinen MID Zähler zu brauchen
Richtig, denn sie weiss nicht mal was das ist.
Weitere denkbare Ausschlusskriterien: keine Möglichkeit, einfach PV-Überschuss zu laden, Diebstahlsicherheit vs. Bequemlichkeit, Förderbarkeit.
Diebstahlsicherheit ist bei uns nicht so relevant, wir wohnen total ländlich. Da wird nix gestohlen. Und wenn dann wohl eher die Fahrräder, die nie abgeschlossen sind oder die Autos, bei denen selbiges zutrifft statt der mobilen Ladestation...
Die Förderbarkeit spielt bei uns auch keine Rolle. In der Schweiz gibts nix für die e-Mobilität. Das einzige, was wir bekommen, sind Steuervergünstigungen.
Das Thema Bequemlichkeit ist für mich aber schon noch relevant. Ich geb lieber ein bisschen mehr aus und habs dafür praktisch und komfortabel. Deshalb dachte ich der go-e sei nicht schlecht. Scheinbar kann man den an der Hauswand befestigen und hat so eine Art Fake-Wallbox, aber man kann ihn eben auch einfach aus der Halterung nehmen und mitnehmen und hat so auch eine mobile Lösung. Oder liege ich da falsch?!
Btw: die ganz geizige Variante wäre noch mit einem langen Kabel von der CEE im Keller zum Carport zu gehen. Dann müsste halt für den Ladevorgang das Kellerfenster gekippt bleiben damit das Kabel da durch kann. Aber ist das praktikabel den Enyaq direkt aus der Steckdose zu laden ohne was dazwischen und dann noch so ein ultra langes Kabel zu verwenden?! Oder ein ultralanges Kabel an den go-e anstecken und den dazwischen schalten?
Wär halt vielleicht ne Variante für den Anfang um erstmal zu schauen wie es so ist...
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Also die Aussensteckdose ist hoffentlich in Ordnung. Wir haben das Haus erst vor vier Jahren gebaut. Aber 44 Stunden Ladezeit ist schon krass lang... ich glaub ich lass wirklich die CEE-Dose bauen und dann wohl auch gerade die 32er, weil die Arbeit für beide ja quasi gleich ist. Eine 16er käme also nicht wirklich viel günstiger.
Stella ich hab den 80x bestellt.
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Jaaaa, ne Menge natürlich Der Umbau in den Carport kommt auf knapp 1400 CHF und dann käme natürlich noch der Charger dazu.
Ums öffentliche Laden würde ich eigentlich echt gerne rumkommen. Wenn ich fahre, dann ja meistens im Winter und das halt weil ich nicht mitsamt Hund die 5km zur Arbeit und retour durch den Schnee stapfen will. Wenns dann echt so gruusig draussen ist, dass ich das Fahrrad stehen lass (das im Winter mit Spikes ausgestattet ist, heisst also dann isses wirklich nicht schön draussen), will ich auch nicht die Strecke von der Ladestation den Berg hoch nach Hause laufen müssen...
Kann man den denn mit der Haushaltssteckdose laden? Ich hab irgendwo gelesen, dass man damit die Batterie kaputt machen würde und dass es wohl auch gefährlich sei (ich hatte ja gewarnt: Strom ist nicht mein Thema...)?!
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Ich reih mich da mal eben mit meinen Gedanken zum Thema ein und wärme damit eine "Januar-Leiche" wieder auf...
Mein Enyaq ist bestellt und ich nutze nun die Wartezeit, um mir Gedanken zu machen wie ich das Auto am klügsten laden kann.
Wir haben ein freistehendes Einfamilienhaus mit einem angebauten Carport. Aktuell befindet sich im Carport nur eine hundskommune Haushaltssteckdose. Toll fürs Fahrrad, nicht so toll fürs Auto...
Bei uns in der Schweiz gibt es keine Fördermittel für irgendwas.
Ich hab mir nun eine Offerte vom Elektriker eingeholt und der empfiehlt mir eine CEE 32 Steckdose (die dann aus dem Keller in den Carport umgebaut wird) und dazu wahlweise den go-e Charger Home+, den NRGkick oder den Jucie Booster 2.
Ich fahr nicht wirklich viel Auto. Im Sommer fast gar nicht, im Winter nur wenn wir so eingeschneit sind, dass ich mit dem Fahrrad nicht durch komm. Die Strecke zur Arbeit sind nur ca. 5km. Ab und an gehts mal zum 70km entfernten IKEA, aber das wars meistens auch schon. Ein paar Mal im Jahr (so etwa 3 Mal) fahr ich die 600km nach Deutschland zur Verwandtschaft. Dort hat es eine Starkstromsteckdose im Garten (oder wahlweise eine Ladestation 20km entfernt... grossartig...).
Aus der Auswahl tendiere ich zum go-e Charger, vor allem halt auch weil er nur halb so viel kostet wie die beiden anderen.
Theoretisch könnte ich bei uns auch öffentlich laden, die nächste Station ist 200m entfernt. Aber das nervt halt, weil es total umkomfortabel ist. Eigentlich will ich heimkommen, anstöpseln und später irgendwann wieder losfahren können. So wie mans beim Handy halt auch macht...
So, und nun kommt euer Schwarmwissen ins Spiel: ich hab absolut gar keine Ahnung von allem was mit Strom zu tun hat und mein stundenlanges Lesen überall bringt mir auch nicht die erhoffte Klarheit... was ist eure Empfehlung? Was würdet ihr kaufen, wenn ihr ich wärt?
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Ich warte derzeit noch auf meinen Enyaq, plane dort aber einfach nur ein Kissen für die gesamte Kofferraumfläche ein. Das dient dann zwei Golden Retrievern (Hund 1 mit 35kg und Hund 2 noch nicht geboren) als Reiseplatz. Dazu habe ich das Gitter aus dem Transportpaket.
Im Fabia hatte ich zu Beginn eine Schmidt-Box (sehr zu empfehlen) auf Mass, aber mein Hund hat leider Platzangst und weigert sich da einzusteigen. Lustigerweise steigt er generell in den Fabia nicht so mega gerne ein, nur mit Leckerlis. Bei der Probefahrt im Enyaq war der Kofferraum kaum offen und schon war der Hund drin
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Schauwoche ist wohl die Woche, in der es gebaut wird. Und klar ist nun, dass es danach noch nicht fertig ist. Bringt mir zwar nicht wirklich was das nun zu wissen, weil ich ja wie gesagt nicht weiss wann es produziert werden soll, aber immerhin weiss ich schon mal, dass ich es dann noch nicht haben kann. Beim Verkauf wurde mir etwas von 9 Monaten gesagt.
Und das Banking ist das, was ihr auf dem Flugplatz beobachtet habt...
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