Beiträge von jens__k

    es gibt immer jemand, der noch länger wartet.

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    E.ON als Grundversorger bei uns aktuell:

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    Noch besser sieht es bei einem Eintarif-Zähler aus

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    Da kommen dann auf die Grundgebühr noch 20 Euro für einen Zähler on top.

    Man beachte, dass diese Preise seit Juli 2022 gelten.


    Ich könnte mich schwarz ärgern, dass ich im September bei Yello mit 28 Cent geblieben bin, weil ich fest davon ausgegangen bin, dass E.ON auch erhöhen wird.

    Naja, das Geld ist ja nicht weg ... das hat nur ein anderer ...

    Den grünen Solarstrom, den ich überschusseinspeise, verbrauchen (physikalisch) meine Nachbarn ohne PV. Damit ist der Gesellschaft - in klitzekleinem Rahmen - auch geholfen ...

    Dass ich dafür 9 Cent bekomme, mein Nachbar aber 50 Cent bezahlen muss, steht auf einem anderen Blatt ...

    Versicherung? wofür? Was ist damit abgesichert und was kostet sowas?

    Ich habe eine PV-Betreiber Haftpflicht Versicherung, die nicht Teil meiner Gebäudeversicherung ist (hätte den Baustein über die Gebäudeversicherung dazubuchen können, wäre aber teurer gewesen). Also falls der Wind mal ein Modul vom Dach weht und es landet auf Nachbars Auto (oder auf dem Nachbarn selber).

    Dann habe ich noch eine PV-Versicherung, wo solche unwichtigen Sachen wie Ertragsausfall mit drin sind, aber eben auch eine Allgefahrenversicherung, falls Wechselrichter oder Batterie wegen "innerer Betriebschäden" den Geist aufgeben.

    Kosten 150 Euro/Jahr - das ist es mir wert.


    Wann habt ihr die WB angemeldet zur THG Quote?

    Angemeldet hatte ich die bei Geld-für-EAuto glaube ich irgendwann im August 2022.

    Dann hatte ich die über die Wallbox gelaufenen Strommengen monatsweise seit 01.01.2022 angegeben.

    In Ermangelung eines eigenen BEV (deshalb sind wir ja alle hier) habe ich es Dritten ermöglicht, die Wallbox zu nutzen (sie war also tatsächlich öffentlich nutzbar).


    Das sollte doch ausgeschlossen werden/sein...oooder?

    So richtig geglaubt habe ich auch nicht daran, dass es funktioniert.


    Wartung?

    Ich lege grob 1,5% der Anlagenkosten jährlich beiseite, falls doch mal etwas kaputt geht, was nicht von der Versicherung übernommen wird (falls der WR mal die Segel streicht, zahlen die max. 1.500 Euro, Rest dann ich).

    Gewartet wird da nix, da bewegen sich nur äußerst kleine Teile (Elektronen) und alle paar Wochen ein Regenschauer reicht mir zur Säuberung aus.

    Wenn ich meine Stromgestehungskosten aus der PV-Anlage berechne (Anschaffungskosten inkl. Speicher verteilt auf 20 Jahre + Versicherung + Rücklagenbildung/Wartung 1,5% der AHK geteilt durch die erzeugten kWh), dann komme ich auf einen Wert von 13,67 Cent/kWh ... Umsatzsteuer auf ueWA rechne ich jetzt mal nicht mehr mit rein, da das ab 2023 auch für mich als Regelbesteuerer und Altanlagenbetreiber wohl nicht mehr zutrifft.


    Bedeutet, dass ich - unter Berücksichtigung der erhaltenen THG-Quote von 10 Cent/kWh - wenn ich nur mit Sonnenstrom lade, Kosten von 3,67 Cent/kWh habe.


    Bei einem Verbrauch von 25 kWh/100 km kosten dann 100 km ganze 91,75 Cent - nicht mal ein ganzer Euro.

    10.000 km für 91,75 Euro ... soviel hat mich sonst eine Diesel-Tankfüllung gekostet ...

    (Ich weiß, im Winter wird das nicht funktionieren, aber so als Milchmädchenrechnung kann man sich das ja mal schöntrinken)

    Ich krame das hier mal aus der Versenkung wieder hoch ...


    Heute habe ich voller Erstaunen eine Gutschrift auf meinen Konto für 0,10 Euro * 576 kWh aus 2022 vorgefunden.

    Scheint also doch geklappt zu haben ...

    mein Freundlicher zahlt mir den gleiten Preis für meinen Gebrauchten wie er noch im Januar letztes Jahr bezahlen wollte.

    Nur den gleichen?


    Als ich mein bisheriges Fahrzeug Ende 2021 (bei der Bestellung des E) vom Händler bewerten habe lassen, kamen dort 9.000 Euro bei heraus.

    Ein Jahr (und ca. 15 Tkm später) ging es dann schon in Richtung 12.000 Euro ... verkauft habe ich ihn dann letztendlich privat für 12.400 Euro ...

    Kleine Info am Rande für alle "Altanlagen"-Betreiber, die ihre PV-Anlage vor dem 01.01.2023 angeschafft haben und sich wegen der bezahlten Vorsteuer (noch) in der Regelbesteuerung befinden.

    Aktuell sieht es aufgrund des aktuellen BMF-Schreiben so aus, als ob auch dieser Personenkreis die unsägliche Umsatzsteuer auf den selbstverbrauchten Strom (unentgeltliche Wertabgabe) ab 2023 nicht mehr zahlen müssen, wenn z.B. ein Batteriespeicher vorhanden ist.