Bei der Founders Edition ist doch ein Lader dabei….
Beiträge von Ulf007
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Hab mir beide mal angeschaut. Ich würde auch den NRGkick kaufen, wenn ich was Kompaktes bräuchte.
(Und vorhätte, drüberzufahren).
Schlussendlich sind es 2 Go-e geworden wegen load balancing, was beim NRGkick erst noch kommen soll (und der JuiceBooster wohl nie können wird).
Die beiden Go-e 22kW haben mit Adapterkabelsatz zusammen soviel gekostet wie ein JuiceBooster oder NRGkick.
Der Go-e ist zwar etwas größer, aber der stört im Kofferraum der ZOE nicht (doppelter Ladeboden), und im Enyaq kann man ihn noch viel besser verstauen.
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Deswegen schrieb ich von der ZOE. Den Enyaq bekomme ich nächste Woche.
Trotzdem sind die Verluste bei kleinen Ladeströmen höher.
Wie viel genau werde ich selbst testen, wenn der Enyaq da ist.
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Deine Ladeverluste sind bei unter 11kW aber höher
Das habe ich bei der ZOE auch schon gemerkt.
Mit 20% angesteckt, da sollten ca. 40 kWh reingehen.
Mit 3 kW geladen (testweise, um "Urlaubs-Laden" in der Pampa zu simulieren), am Ende zählte die Wallbox dann geladene 51,3 kWh.
Seitdem wieder mit mindestens 11kW, meist sogar mit 20 kW.
Da die ZOE nicht einstellbar ist bezgl. Maximalladung, und die Schätzerei und Einstellerei in der Wallbox-App nervt, bleibt ZOE dran bis 100%. Die 4 Leasing-Jahre hält der Akku das sicher aus... Und Renault würde die Möglichkeit in der Software implementieren, wenn sie anderer Meinung sind. Schließlich geben die nach 8 Jahren noch eine Garantie auf 75% Restkapazität des Fahrakkus.
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Ich warte einfach ab was den Verkaufserlös angeht. Was soll ich mich den "verrückt" machen. Es ist eh eine Zugabe von der man vor nicht allzu langer Zeit nichts wusste.
So ist es.
Hab die ZOE angemeldet, und keine 24 Stunden später kam die Bestätigung. Geld soll Ende Februar - Anfang März auf dem Konto sein. Wenn das gut geklappt hat, wird der Enyaq beim selben Anbieter registriert. Dann bekommen beide (ZOE und Enyaq) noch je 25 € Werbeprämie (ZOE wirbt Enyaq).
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Ich hätte eine Idee zu den Bremsungen nach Überholungen von LKW: -Könnte das ein Teil der „Phantomschilder“ sein?
Viele LKW haben auf den Aufbauten der Auflieger/Anhänger Aufkleber mit den Geschwindigkeiten, die sie fahren dürfen. Dies sind ja verkleinerte Tempolinit-Schilder. Kann es sein, dass das Kamerasystem des TA diese als Tempolimit erkennt? Auf Grund der Nähe beim Überholen entspricht die Größe perspektivisch verzerrt in etwa der Größe der Schilder am Fahrbahnrand…
Also, man überholt (meist noch mit Übersteuerung des TA durch das „Gas“pedal), kehrt zurück auf den ursprünglichen Fahrstreifen, und der TA meint, “da war doch noch ein Tempolimit“, also wird abgebremst.
Das wäre sicher eine Möglichkeit, die ich für nicht soooo abwegig halte.
Ich komme drauf, weil mein Karoq mir auch schon Tempolimits angezeigt hat, wo am Vortag noch keine waren, und auch länger vorher und nachher keine Einschränkungen waren. Am nächsten Tag war das Tempolimit wieder weg.
Ist nur so eine Idee, die man nachverfolgen könnte.
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Immer schwierig, wenn solche Beiträge in Foren gepostet werden. Das ist alles so nicht richtig.
Um hier keine Diskussion entstehen zu lassen, gibt es eine einfache Lösung:
Vom Elektriker prüfen lassen ob die Absicherung, der Fi-Schutz, die Verkabelung und die Steckdose den Vorschriften entspricht. Dann die mobile Wallbox beim EVU anmelden und man kann sorgenfrei mit 11kW laden.
Dann mal bitte die Specs der Standard-Dose z.B. von Mennekes o.ä. anschauen. Da werden die 16A als Dauerlast nicht empfohlen. Beim “großen“ Enyaq sind da 7 Stunden volle Dauerlast möglich, nicht mal nur 15 oder 20 Minuten. Und die oftmals verbauten „Baumarkt-Dosen“ sind erst recht nicht dauerlastfest.
Deine Aussage mit der Prüfung durch den Elektriker ist völlig richtig.
Wie viele E-Fahrer nutzen aber die „Drehstromdose“, die ich ohnehin schon im Stall habe…. und lassen es nicht prüfen.
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Wow, 5x16 mm2. Ganz schön üppig. Ist das nicht schon überdimensioniert?
ja, ist es. ich wollte das aber so. Der Mehrpreis war gering.
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Die Standard-Drehstrom-Dose (rot), egal ob 16A oder 32A sollte nicht als Dauerlast mit 11oder 22 kW genutzt werden. Das ist vielen tatsächlich nicht bewusst. Auch die mobilen Lader (JuiceBox, Go-e+ oder wie sie alle heißen) sollten nicht so eingestellt werden, dass sie das Auto mit 11kW vollpumpen. Meist sind die „16A-Drehstrom-Dosen“ ja mal gedacht gewesen für eine Kreissäge, einen Kompressor oder ähnliches „Werkstattgerät“. Und die ziehen selten 11kW als Dauerlast. Ich hab auch schon solche Dosen gesehen, die mit 4 Quadratmillimeter-Kabeln über 30 Meter am Hausverteiler angeschlossen waren. Da wird es dann schon gut warm…..
Ich habe deshalb beide Lader separat mit je 16 Quadrat an der Hausverteilung hängen. Sicherer ist da besser… Außerdem geht man nicht das Risiko der unterbrochenen Ladung ein, weil an der Wallbox nachher nur noch 210 Volt unter Last anliegen.
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1x go-e HomeFix 22kW für die ZOE
1x go-e Home+ 22 kW mit kpl. Adapterset an einer 32-A-Dose für den Enyaq, geht dann jeweils mit auf „große“ Reise für den Notfall
Beide reden miteinander, um die 22 kW Gesamtlast für die Leitung nicht zu überschreiten.
Primär wird das Auto geladen, welches vorn dran steht. Wenn das genug Saft hat, fährt die Box runter, und die hintere fährt auf volle Leistung.
Mit 2 ZOEs getestet. Funzt gut.
Da ich bei uns in der Straße der 1. war mit ner Wallbox, habe ich die Genehmigung für 22 kW problemlos bekommen.
Schade nur, dass Enyaq nur 11 kW AC kann. ZOE macht‘s mit 22…
Für die Ladekabel einfach einen Halter für Gartenschläuche mit größerem Radius aus Blech. (je 5,99)