Das finde ich ein viel faireres Angebot.
Wer bereits 2021 bestellt hat, aber bisher noch nie eingeplant war, sieht das anders...
Das finde ich ein viel faireres Angebot.
Wer bereits 2021 bestellt hat, aber bisher noch nie eingeplant war, sieht das anders...
Es geht mir dabei vor allem um die Anschaffung einer Wallbox. Einerseits möchte ich sie nicht zu früh kaufen wegen der Garantie und weil es da evtl. auch technische Fortschritte gibt. Andererseits möchte ich nicht plötzlich mit Auto dastehen, aber ohne Wallbox.
Ein Wallbox ist im Grunde sehr einfach aufgebaut. Ein Schütz, etwas Handshake-Elektronik und ggf. ein Typ-B-FI. Da kann normalerweise kaum etwas defekt werden. Wenn doch mal Defekte auftreten, dann sind sie i.d.R. auf unsachgemäße Installation oder Witterungseinflüße zurückzuführen. Insbesondere sollte man darauf achten, dass die Wallbox weder Regen noch direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Wenn man das beachtet, wird man die Garantie sehr wahrscheinlich nicht in Anspruch nehmen müssen.
Hallo miteinander, hat denn jemand von der 60er Bestellern erfolgreich die Proteus Felgen gewechselt? Erfolgreich meint, dass mit dem Wechsel der Felge eine zeitnahe Einplanung einherging.
Und besteht das Problem mit den Proteus-Felgen überhaupt noch?
Ich habe Anfang Juli von Proteus auf Regulus gewechselt. Es gibt aber nach wie vor nicht vor noch keine Einplanung. Bestellt wurde der 60er im November 2021.
Wer einen Enyaq mit Allrad sucht und nicht warten möchte, für den ist das Angebot absolut günstig. Schau Dir mal bei mobile.de an, was für die sofort verfügbaren 80x aufgerufen wird: https://suchen.mobile.de/fahrz…277eb6e592ab&s=Car&vc=Car
Ich persönlich hatte einen Tesla Y aus verschiedenen Gründen nie in der engeren Wahl. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache.
Ich hatte das Model Y aus verschiedenen Gründen auch ausgeschlossen, habe es jetzt aber wieder in Betracht gezogen nachdem bei mir noch immer keine Einplanung vorliegt. Insb. die kurzfristige Lieferbarkeit ist für mich ein Argument. Wenn ich jetzt 1:1 diesen Enyaq mit dem Model Y long range vergleiche, sehe ich eine ähnliche Ausstattung zu einem ähnlichen Preis, nur dass der Tesla noch mehr Reichweite und bessere Fahrleistungen hat.
Insofern mag das Angebot für einen Enyaq zwar gut sein, aber es lohnt sich trotzdem mal mit Modellen anderer Hersteller zu vergleichen.
Bei dem Preis für einen 80x mit Sportline sollte der nicht lange angeboten werden.
So günstig finde ich den nun auch wieder nicht. Für den Preis bekommt man auch ein Tesla Model Y long range und das ist zumindest in s/w auch sehr kurzfristig lieferbar.
Das ist genau das, was mich auch so ärgert. Das die aktuelle Situation bei der Versorgung von Bauteilen schwierig ist und Skoda nur bedingt etwas ändern kann, sehe ich ja ein. Aber warum die Kommunikation dermaßen schlecht ist und nicht verbessert wird, habe ich kein Verständnis.
Vlt. ist das auch zu einem gewissen Maß Kalkül, um möglichst viele Besteller, die noch vor Preiserhöhungen und mit Rabatten bestellt haben, letztlich zum Stornieren zu bewegen. Wenn ohnehin mehr Neubestellungen mit besserer Marge reinkommen als man abarbeiten kann, warum sollte man dann die Altbesteller noch bei der Stange halten?
Nochmal zur Dreieckschaltung:
Bei Dreieckschaltung würde die Eingangsspannung an einem Strang 400V betragen, bei einer Sternschaltung (bei symmetrischer Belastung auch ohne N) 230V.
Die N Zuleitung könnte also, bei Sicherstellung einer symmetrischen Belastung, sofern keine Kontrolle statt findet, theoretisch wegfallen, nur muss es sich beim Verbraucher um eine Sternschaltung handeln, wenn 230V-Nennspannung pro Strang gewollt sind.
Da VW für den internen AX4-Lader einen Eingangsspannungsbereich bis zu 272V angibt, kann es sich m.E. nur um eine geforderte Nennspannung pro Strang von 230V handeln und diese ist nur mit einer Sternschaltung beim Verbraucher möglich.
Zusätzlich kann der AX4-Lader halt auch unsymmetrisch funktionieren, denn die Ladung über nur eine Phase (L1) ist ja möglich. In dem Fall geht es auch theoretisch ohne N-Zuleitung schlichtweg nicht.
Genau, wobei die Sternschaltung sehr wahrscheinlich nicht aus drei separaten Ladern besteht, sondern nur aus einem und der Stern wird quasi eingangsseitig mittels eines 3-Phasen-Gleichrichters gebildet. Den kann man auch unsymmetrisch betreiben. Ganz genau genommen wird es sich wohl um einen aktiven 3-Phasen-Gleichrichter handeln, der sich auch um die Power-Factor-Correction (PFC) kümmert.
OK also das originale Set von Skoda. Da sollte eine Codieranleitung dabei sein?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Skoda da eine Codieranleitung beilegt. Die werden sicher nicht wollen, dass die Leute selber mit VCDS oder anderen Fremdtools an die Steuergeräte gehen. Man soll dafür in die Skoda-Werkstatt gehen. Die Werkstätten sind wohl auch die angedachten Kunden für dieses Set.
Also, unterstellt: symmetrische Belastung aller 3 Phasen durch den AX4-Lader:
Was passiert real, wenn man N nicht bis zum Fz durchführt, wie vom Wall-Box-Hersteller gefordert?
Meine Einschätzung:
Es findet schlichtweg keine Ladung statt.....
Dann würde sich am Sternpunkt das selbe Potential ergeben wie am Neutralleiter, nämlich das Erdpotential bei den gängigen Netzformen in Deutschland. Wenn Sternpunkt und Neutralleiter auf dem selben Potential liegen fließen keine Ausgleichsströme zwischen den Beiden. Eine Verbindung ist daher nicht notwendig. Das Auto würde vom Fehlen des Neutralleiters nichts bemerken.
Es kann natürlich sein, dass der Lader im Fahrzeug oder Wallbox vor dem Start der Ladung erstmal im Rahmen der Fehlererkennung die Impedanz zwischen N und PE misst und dabei feststellt, dass diese nicht niederohmig genug ist. Vermutlich ist das sogar vorgeschrieben. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Betrachtung.
Gnau das nutzt man z.B. gezielt beim Anschluss von Drehstrommotoren in Sternschaltung um sich etwas Kupfer zu sparen. Dem Drehstrommotor ist es aufgrund der inhärenten Symmetrie völlig egal, ob der Neutralleiter angeschlossen wird.
ich habe geschrieben, dass wenn 400V die Grundlage wären und der Wall-Box-Hersteller bekanntlich einen Strom von 16A angibt, es nicht zu den vom Hersteller ebenfalls angegebenen nur 11kW kommen kann......weil dann eben 19kW heraus kommen würden.......
11kW, so wie vom Hersteller angegeben, können für die Wallbox beim ebenfalls angegebenen Strom von 16A nur dadurch zustande kommen, wenn 3 x 230V vorhanden sind und für jeweils 230V braucht man zwingend den Neutralleiter und um die (ebenfalls vom Hersteller erwähnte) Notwendigkeit des Neutralleiters ging es ja.....
400V können nicht die Grundlage sein, weil die zwischen Aussenleiter und Neutralleiter nicht zur Verfügung stehen. Genau da fließen aber die 16A, die der Hersteller angibt und für die der LS im Stromkreis zur Wallbox ausgelegt wird. Also musst du mit 230V rechnen, wenn du dich auf die 16A beziehst, die im Kabel zwischen Wallbox und Auto fließen.
Natürlich könnte der Hersteller des Fahrzeugs jetzt intern 400V nutzen indem er seinen Lader zwischen zwei der Aussenleiter klemmt. Dann darfst du für die Leistungsberechnung aber nicht mehr die 16A nehmen, sondern den Strom, der von einem Aussenleiter durch den Lader zum anderen Aussenleiter fließt. Diesen Strom durch den Lader oder allgemein durch einen der 3 Verbraucher in Stern- oder Dreickskonfiguration bezeichnet man auch als Strangstrom und die Spannung über dem Verbraucher als Strangspannung.
Es gilt folgendes bei symmetrischer Belastung:
- Stern: Strangstrom=Aussenleiterstrom, Strangspannung=230V
- Dreieck: Strangstrom=Aussenleiterstrom/Wurzel(3), Strangspannung=230V*Wurzel(3)=400V
Bei der Berechnung der Leistung kürzt sich der Faktor Wurzel(3) raus. Dein Fehler ist, dass du beim Dreieck den Strangstrom gleich dem Aussenleiterstrom setzt.