Beiträge von Skullz101

    Achtung, Marktplatz, Biete Bereich - bitte Regeln beachten.


    Die da wären:


    Bitte die öffentlichen Diskussionen einstellen

    und das Angebot innerhalb von 24h ergänzen,

    siehe Regeln. Danke :thumbup:

    Morsche 8) ,


    bin in den letzten Monaten diverse (Elektro)Autos

    zur Probe gefahren. Viele gute Ideen. Auffällig ist,

    dass wichtige Funktionen in das Menü, erreichbar

    über das Hauptdisplay, gewandert sind.


    Beim Smart #1 wird die Spiegelverstellung immer wieder

    thematisiert. Keine Schalter oder Wippen in der Tür-

    Verkleidung, sondern Steuerung über das Display.

    Der Volvo EX30 und auch der zukünftige MINI Cooper

    verzichten auf weitere übliche Displays und Schalter

    und setzen primär auf ein zentrales Touch-Display.


    Was haltet Ihr davon? Ablenkung? Pragmatische Lösung?

    Viel Spaß bei der Diskussion.


    Gruß Oli


    PS: Anbei ein recht interessanter Artikel zum Thema…


    Touchscreens im Auto: Gebt den Autos die Knöpfe zurück
    Moderne Autos sind Tablets auf Rädern, doch die riesigen Touchscreens nerven. VW gibt zu, „definitiv viel Schaden angerichtet“ zu haben.
    www.sueddeutsche.de

    Kommt doch einfach zurück zum Thema 8)


    Etwas offtopic zwischendurch schadet ja nicht,

    wenn zeitnah wieder zurückgekehrt wird, zum Thema.


    Viel Spaß mit der Ladekarte von Thüga-Energie :)

    Und bitte weiterhin die Erfahrungen teilen.


    Muß mich selbst mal einlesen...

    Rückgang? Auswirkungen? Interpretationen…


    VW drosselt Elektro-Produktion, BMW-Strategie zahlt sich aus


    „Die schwierige Planbarkeit des Absatzes von Elektroautos war einer der wesentlichen Gründe für die Entscheidung von BMW, bei der aktuellen Generation von Elektroautos auf eine gemeinsame Architektur mit Verbrennern und Plug-in-Hybriden zu setzen. Der Verzicht auf eine eigene Plattform je Antrieb, die sich naturgemäß voll auf die Anforderungen des jeweiligen Konzepts optimieren lassen, hat BMW immer wieder Kritik eingebracht. Bei Volkswagen wird nun aber deutlich, wie groß die Risiken des alternativen Ansatzes mit jeweils eigenen Plattformen sind: Weil sich die Nachfrage nach bestimmten Elektroautos nicht wie erhofft entwickelt hat, können die Wolfsburger ihr Werk in Emden nicht länger voll auslasten.


    (…)


    „… der BMW-Strategie sind solche Probleme zumindest unwahrscheinlicher, weil sich mit den flexiblen Architekturen problemlos auf Nachfrage-Schwankungen bei einzelnen Antrieben reagieren lässt: Modelle wie iX1 und X1, iX3 und X3, i4 und 4er Gran Coupé, i5 und 5er oder auch i7 und 7er laufen allesamt vom gleichen Band und können in den tatsächlich benötigten Stückzahlen produziert werden. Einzige Ausnahme im aktuellen Portfolio ist der BMW iX, der eine vergleichsweise eigenständige Architektur nutzt.


    Obwohl die BMW-Strategie zwangsläufig dazu führt, dass bei der Konstruktion gewisse Kompromisse für die Integration verschiedener Antriebskonzepte eingegangen werden müssen, schlagen sich die aktuellen Elektroautos von BMW auch in Vergleichstests mit Wettbewerbern auf reinen Elektro-Architekturen ausgesprochen gut. Deutlich wird das unter anderem in diversen Vergleichen zwischen BMW i7 und Mercedes EQS, aber ähnliches lässt sich auch in anderen Segmenten beobachten. (…)


    Quelle:

    VW drosselt Elektro-Produktion, BMW-Strategie zahlt sich aus
    Die schwierige Planbarkeit des Absatzes von Elektroautos war einer der wesentlichen Gründe für die Entscheidung von BMW, bei der aktuellen Generation von
    www.bimmertoday.de

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