Den Restwert wird kein Leasinggeber nennen, das ist ja sein Spielball.
Ist es definitiv. Diese Rechnung wird nie aufgehen. Kauf aus Leasing rechnet sich in den wenigsten Fällen. Wenn dass das Ziel sein soll, dann wäre eine Variofinanzierung die bessere Lösung.
Die Leasing definiert einen Restwert. Den wird der Kunde aber nie zu Gesicht bekommen, das ist ja deren Geschäftsgeheimnis, damit verdienen sie ihr Geld. Bei der oben grnannten Variofinanzierung wird ein "Restwert" bzw. eine Schlussrate definiert die man als Kunde auch genannt bekommt.
Da muss ich dir in ein paar Dingen recht geben, aber in einigen Punkten widersprechen.
Bei meiner Bestellung war das so:
Ich wollte den Enyaq finanzieren. Ich habe aber keine Finanzierung bekommen. Der Grund: Der Händler hat es mir so erklärt, dass wenn man eine Finanzierung (mit Rückkaufpflicht seitens des Händlers) macht, dann liegt das Restwertrisiko voll beim Händler.
Beim Leasing liegt das Risiko beim Hersteller.
Sprich: wenn die E-Mobilität floppt (was eigentlich nicht anzunehmen)oder in ein paar Jahren die Reichweiten so extrem gestiegen sind, und nach 3 Jahren das Auto an den Händler zurückgeht, dann hat der Händler ein Auto, dass er nicht gewinnbringend los wird.
Beim Leasing ist das das Problem von Skoda.
Auf dem Leasingvertrag steht tatsächlich kein Restwert, aber da der Verkäufer und ich uns recht gut verstanden haben(zumindest mein Eindruck) habe ich einen ungefähren Restwert nach der Leasingzeit erhalten. Und das schwarz auf weiß bzw. Per email.
Ich kann ja immer noch sagen, dass ich das Auto zurückgebe.
Die Raten bei privatleasing und Variofinazierung sind quasi identisch.
Falls nachzuzahlen wäre, aufgrund von Schäden am Fahrzeug usw., die Checkliste ist bei Leasing und Finanzierung gleich.