Alles anzeigenZu meiner Situation muss ich vielleicht noch Folgendes ergänzen.
1. Wir werden die Anlage pachten.
2. Ich habe einen täglichen Weg zur Arbeit und zurück von ca. 30km. Also mehr als 50km am Tag sind eher selten. Ich hoffe, da mit dem Laden aus dem Akku und der Versorgung des Hauses hinzukommen. Bei Urlaubsfahrten oder längeren Fahrten kommt das dann natürlich nicht mehr in Betracht. Über das Pachtmodell habe ich weiterhin eine monatliche Abschlagszahlung, die das Laden berücksichtigt. Komme, nach meiner laienhaften Einschätzung, die mir von den Stadtwerken als Verpachter bestätigt wurden, trotzdem deutlich günstiger weg. Heute kommt der Techniker von den Stadtwerken und da werde ich alles nochmal mit ihm durchgehen.
Tolles Forum mit schnellen und guten Antworten.
Das Modell hab ich mir auch mal ausrechnen lassen - von ENPAL!!
Die sind schon schwer verpeilt. Der wollte mir im Gespräch weiß machen, das - wenn die Erträge an den Panelen zu gering ist - jemand kommt um die Panele auf dem Dach zu reinigen!!! Mal ehrlich, da sollte der Regen doch eigentlich sein nötiges tun, oder?
Alles in Allem wollte er 26 Panele (halbe Dachfläche) mit einem Peak von 10 Kwp und einem Speicher von 10kwh anbieten. Das sollte umgerechnet auf 20 Jahre mit Wartung und Versicherung knapp 40.000,00 € kosten. Erschien mir doch sehr teuer.
Wenn man bedenkt das diese Lösung bei ca 170,00 € monatlich lag und ich damit max. 55 % autark bin, also den Kaufstrom noch oben drauf rechnen muss, hätten sich meine Stromkosten mal eben verdoppelt. Die KWh, die ich erzeuge hätte mich ca. 0,28 € gekostet.
Das empfinde ich als wirklich keine Alternative zum Kauf.