könnte ein CH Enyaq der in DE unterwegs ist früher ans Update kommen?
Um die Updates und den ggfs. notwendigen Support seitens Werkstatt gewährleisten zu können, glaub ich eher, dass das Update anhand dem Umstand, für welchen Markt/Land das Fahrzeug ursprünglich gebaut wurde, verteilt resp. freigeschalten wird.
Wenn dem so wäre, stellt sich natürlich die Anschlussfrage, wie mit Fahrzeugen umgegangen wird, die durch Privat-Verkauf oder EU-Import in einem anderen Land "landen" als ursprünglich gedacht resp. ausgeliefert. Vielleicht nimmt man diesen Teil unter Anwendung der 80/20-Regel in Kauf.