Beiträge von ePaulFTW

    Nein, dafür brauchst du Care Connect nicht. Diesen brauchst du nur wenn du nachschauen möchtest wo dein Auto steht und ob Fenster/Türen geschlossen bzw. auch verschlossen sind. Und außerdem ob das Licht an ist (bei mir sowieso immer auf "Auto"...

    Naviupdates ist wieder ein anderes Abo, heißt "Infotaiment Online".

    Der Rest wurde mal auf "lebenslang" deklariert, im Konfigurator steht momentan 10 Jahre.

    mfg

    Super, vielen Dank!

    Hallo zusammen,
    zu meiner Versunderung habe ich zu diesen Thema in der Suche nichts gefunden.
    Ende des Monats läuft mein Skoda Connect aus. Ich frage mich grade ob ich es weiterhin benötige. Navigation mache ich mit Android Auto und nutze die Skoda Navigation eigentlich nie. Da einzige was ich mit der App regelmäßig abrufe ist der Ladestand. Sehe ich den in der Myskoda App nicht mehr, wenn ich es komplett auslaufen lasse? Benötige ich dafür "Care Connect - Fernzugriff" (15 EUR/Jahr)?
    Vielen Dank schonmal.

    Edit: Sehe grade ich bin im falschen Unterforum, weiß aber nicht wie ich wieder löschen kann. Gerne verschieben...

    Finde den Fehler. Irgendwas passt in deiner Rechnung aber nicht. Helf mir da mal, vielleicht habe ich einen Denkfehler.


    Wenn Dir die Reichweite mit SoC 80% zu dünn ist gehe ich davon aus, dass Du min mehr als 200km pro Tag fährst, sonst ginge das mit 80% SoC. Oder Du fährst unter 200 km mit Pedal am Boden. :)


    230V, 10A resp. dann mit ca. 2.3kW laden geht technisch. Wie machst Du das aber zeitlich? Bei meinen 40 - 45 kW nächtliches Laden auf 80% SoC alleine für den 60er, wären das dann min 17 Stunden. Beim 80er will ich gar nicht anfangen zu rechnen.


    Das ist recht einfach erklärt. Ich fahre im Regelfall eher 50-100km am Tag. Das kann ich über Nacht immer laden. Wenn 90% drin sind, bin ich aber bei dem eher seltenen, aber meist nicht vorher geplanten 250 km nicht auf unterwegs nachladen angewiesen.

    Ich fahre bisher nie auf hat 0% runter und brauche am nächsten Tag wieder mehr als 100km Reichweite. Für diesen Fall müsste ich dann zum Schnelllader.

    Kurzfristig sicher eine Lösung.

    Was mich aber mal interessieren würde, wie hoch beim 60er die Ladeverluste durch das Laden an der Steckdose sind. Ein ID3 soll beispielsweise über 12%, sogar bis 20% Verluste im Winter bei jedem Laden haben. Das würde doch auf Dauer auch sehr teuer werden, oder?


    Lohnt sich das denn wirtschaftlich auf Dauer, oder ist das (externe) Laden mit 11 oder 22 KW auf Dauer einfach sinnvoller?

    Ich habe ca. 15% Ladeverluste. Sagen wir mal grob bei 11kW wären es nur 7%. Die 8% Unterschied bei meinen 2000kWh im Jahr sind 160kWh also etwa 40 Euro. Da kann ich sehr lange (jedenfalls wesentlich länger als die Lebenszeit der Wallbox) laden, bevor es sich lohnt eine Wallbox zu installieren. In unserer Tiefgarage kostet die Wallbox inkl. Infrastruktur für die gesamte TG (430 Stellplätze) und dynamischem Lastmanagement um den Trafo nicht zu überlasten 5500 EUR das Stück. Ich werde die Wallbox trotzdem installieren, aber es ist aus meiner Sicht wie gesagt Luxus. In einem Einfamilienhaus mit einfacher Installation und Kosten von 1500 EUR ist die Rechnung etwas anders, aber trotzdem aus meiner Sicht nicht klar pro Wallbox.


    Aus meiner eigenen Erfahrung reicht jedenfalls eine normale Steckdose aus und keine Möglichkeit zur Installation einer Wallbox ist kein Argument gegen ein BEV.

    Weil ich hier oft lese, dass bis 80% geladen wird. Aus meiner Sicht ist beim 60er je nach Fahrprofil 80% bisschen dünn. Ich lade im Alltag immer bis 90%. Das ist für den Akku absolut in Ordnung, schadet ihm nicht und bringt weniger Reichweitenangst. Nur vor geplanten langen Fahrten lade ich in der Nacht vorher auf 100%.


    Ich lade in unserer Tiefgarage übrigens nur mit Schuko Steckdose (neue Elektrik; einzeln abgesichert; Lader auf 10A begrenzt) und komme damit bisher super zurecht. Meine Erkenntnis: solange eine Steckdose zur Verfügung steht ist eine Wallbox zwar nett, aber Luxus. Vor allem in Tiefgaragen oder bei größeren Parkplätzen (wo Wallboxen schwierig sein können) kann dies eine sehr gute Lösung sein.

    Ich sage es ja schon länger:

    Mit heutigem Kenntnisstand werde ich ein zukünftiges Elektroauto, bei dem eine Wärmepumpe ein aufpreispflichtiges Ausstattungsdetail ist, nur noch ohne diese bestellen. Ich sehe in meinem Nutzungsprofil keinen wirtschaftlichen Sinn darin. Eher das Gegenteil ist der Fall.

    Würde ich ähnlich sehen. Im Zusammenhang mit dem Verbrauch (grade im Bezug auf die Zusatzkosten) gibt es kaum Vorteile. "Rechnen" tut sich das nur bei einem ganz besonderen Fahrprofil (sehr vielen, sehr lange Strecken im Winter).

    Der einzige Vorteil den ich bei der Wärmepumpe sehe ist das wesentlich umweltfreundlichere Kältemittel (R744/CO2) im Vergleich zur Standard Klimaanlage (RF1234yf). Der Nutzer nomonor hat das im Nachbarforum (GE) mal folgendermaßen zusammengefasst:

    "RF1234yf:

    • Sehr schwer abbaubar. Reichert sich bereits in Luft und Gewässern an. Probleme damit im Trinkwasser werden in ein paar Jahren erwartet.
    • 4x so klimaschädllich wie R744/CO2.
    • Giftig.
    • Extrem entzündbar.
    • Bildet in Verbindung mit Hitze Flusssäure. Sehr böse. Vermutlich eher ein Problem im Verbrenner (bei Unfall) wegen der dortigen Hitze am Motor und Abgasstrang.
    • Mittel (sehr) teuer.
    • Vorgängeranlagen mit nur minimaler Modifikation verwendbar.
    • Funktioniert erst ab ca. -5°.

    R744/CO2:

    • Natürlich vorhanden. In den Mengen aus Klimaanlagen unerheblich, insbesondere, da die Füllmenge ansonsten sowieso in der Natur gelandet wäre (Abfallprodukt)
    • In sehr hohen Mengen (geschlossen Räumen) problematisch (Erstickungsgefahr). Ob die Menge in der Autoklima dafür reicht: keine Ahnung.
    • Ansonsten ungiftig.
    • Nicht brennbar, nicht explosiv
    • Mittel preiswert (Abfallprodukt).
    • Deutlich höhere Drücke nötig. Daher Klimaanlage/WP teurer und schwerer.
    • Funktioniert auch unter -5°. Bei Hitze plus hoher Luftfeuchtigkeit Kühlleistung leicht unterlegen, kann man durch größere Dimensionierung abfangen."


    Das ist für mich, der ich bereit war beim E-Auto wesentliche finanzielle Nachteile für höhere Umweltfreundlichkeit in Kauf zu nehmen (sonst bin ich alte gebrauchte Kombis gefahren, die lagen all-in pro km etwa bei der Hälfte der Kosten) dennoch ein entscheidendes Argument, warum ich wieder mit Wärmepumpe kaufen würde.

    Ich grabe diesen Thread mal wieder aus. Wie ist das denn ausgegangen?

    Ich habe auch das gleiche Problem mit meinem Sitzbezug. Der Händler hat dokumentiert und von Skoda die Aussage erhalten das fiele nicht unter die Gewährleistung und mich an die Skoda Deutschland Hotline verwiesen. Dort habe ich nun den Vorgang aufnehmen lassen und "die Fachabteilung meldet sich" bei mir. Gibt es noch irgendwelche Tipps wie ich vorgehen kann?

    Das hat wohl leider niemand gelesen, oder midimal?


    Bei mir läuft das Ganze sehr unerfreulich und ich werde als nächstes ein Anwaltschreiben an Skoda schicken müssen. Hier die Antwort des Kundencenters nach 4 Wochen Bearbeitungszeit:


    "vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie haben sich bei uns gemeldet, weil der Sitzbezug des Fahrersitzes Ihres ŠKODA ENYAQ iV eine

    Beanstandung aufweist und Sie eine Kostenübernahme für die anstehende Reparatur wünschen.

    Wir haben uns mit Ihrer Schilderung beschäftigt. Und dazu auch bereits mit XXX aus dem ŠKODA Autohaus XXX gesprochen.



    Es wurde dabei klar: Der von Ihnen beschriebene Mangel liegt nicht an der Material-Qualität. Auch einen Produktionsfehler konnten

    wir ausschließen. Das bedeutet auch: In Ihrem Fall liegt keine Garantieleistung vor. Darum können wir uns an den Reparaturkosten in

    Ihrem Fall nicht beteiligen.

    Wir hoffen, dass wir das nächste Mal mehr für Sie tun können. Bei allen Fragen rund um ŠKODA sind wir und Ihr ŠKODA Autohaus gern

    für Sie da."

    Hat noch jemand einen Hinweis, was ich sonst tun könnte?

    Ich grabe diesen Thread mal wieder aus. Wie ist das denn ausgegangen?

    Ich habe auch das gleiche Problem mit meinem Sitzbezug. Der Händler hat dokumentiert und von Skoda die Aussage erhalten das fiele nicht unter die Gewährleistung und mich an die Skoda Deutschland Hotline verwiesen. Dort habe ich nun den Vorgang aufnehmen lassen und "die Fachabteilung meldet sich" bei mir. Gibt es noch irgendwelche Tipps wie ich vorgehen kann?